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Patientenberichte
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Katharina S.
Tagebuch einer Mutter
Kinder in der Therapie
 
ONKOLO.GIF (6927 Byte)

Die Onkologie - und was (sich) die Schulmedizin sonst noch leistet

Eine Sammlung offizieller Statements;
zusammengestellt von 'Die Eltern von Olivia'

Die sog. 'wissenschaftlich anerkannte' Krebstherapie ...

Ihre Therapie ...

... empfunden von Patienten

Denn vor allem den Patienten selbst ist in der Regel kein Opfer zu groß, wenn es darum geht, die Todesdrohung durch immer neue Therapien abzuwenden. 80 Prozent der Krebskranken, so fanden Wissenschaftler bei Interviews mit Angehörigen heraus, geben die Hoffnung nie oder erst wenige Wochen vor ihrem Tod auf. Ein ebenso großer Teil der Befragten hielt, wie die Forscher bei einer ähnlichen Untersuchung erkannten, Dauer und Intensität der Behandlung für angemessen.

Es sei "überaus gefährlich", so kommentiert der britische Anästhesist Duncan M. Geddes den verzweifelten Überlebenswillen der Tumoropfer, den Patienten zu unterstellen, sie würden "unsere Sicht von der Balance zwischen Qualität und Quantität" teilen.

Auch schwer Krebskranke, so zeigen Statistiken, setzen ihrem Leben nicht häufiger ein Ende als Gesunde. Noch am ehesten suizidgefährdet sind Männer mit Hodenkrebs oder mit Tumoren im Bereich von Gesicht, Rachen und Kehlkopf.

Jeder zweite Krebskranke, so ergab eine Studie des New Yorker Mediziners J.H. Holland, leidet während oder nach der Behandlung unter Depressionen. Bei jedem fünften entwickelten sich Delirien, in jedem zehnten Fall trugen die Patienten schwere und dauerhafte seelische Verstimmungen davon. Jeder Zwanzigste reagierte auf Krankheit und Therapie mit starken Angstsyndromen.

Ein großer Teil der Krebspatienten vermag den psychischen Druck nur mit medikamentöser Hilfe zu ertragen. Hypnotika verschaffen ihnen den dringend benötigten Schlaf; Antidepressiva unterstützen den Kampf gegen die Schmerzen; angstlösende Mittel lindern die Niedergeschlagenheit und verringern den Brechreiz.

Insbesondere Chemotherapie hinterlassen ihre Giftspur nicht nur im Körper, sie rädern auch den Lebensmut und stellen die psychische Stabilität auf eine harte Probe.

Die Wechselbäder des Gemüts können nach Ansicht der Wissenschaftler aber auch eine andere Ursache haben: Denkbar sei, so vermuten sie, ein "direkter neurotoxischer Effekt" durch bestimmte Zytostatika - die Krebsmedikamente selbst könnten die Psyche der Patienten verwandelt haben.

"Seelische Krisen mit teils dramatischer, teils gedämpfte Symptomatologie" verzeichnete der Hamburger Gynäkologe Werner Heyde bei seinen Tumorpatienten. Der Schock sitzt dann am tiefsten, wenn die Diagnose wie ein Blitz [Anm.: ein weiteres (diesmal iatrogenes) Dirk-Hamer-Syndrom?] ins Leben des Betroffenen fährt oder wenn Metastasen das unaufhaltsame Vordringen des Tumors melden.

[Aus: Spiegel, Nr. 27/1987, "Ein gnadenloses Zuviel an Therapie"]

Krebskranke, so haben Umfragen gezeigt, werden von ihrer Umgebung häufig wie Schuldige gemieden ("viktimisiert"). Jeder fünfte Gesunde war nicht bereit, eine Speise zu essen, die ein Krebskranker zubereitet hatte. Jedem Dritten bereitete es Unbehagen, aus einem Glas zu trinken, das der Kranke benutzt hatte. Vier von zehn Befragten wehrte sich instinktiv gegen einen Körperkontakt; und 50 Prozent der Gesunden fühlten sich zu einem offenen Gespräch mit dem Kranken nur dann in der Lage, wenn der Anstoß dazu vom Patienten selbst ausging.

[Aus: Spiegel, Nr. 27/1987, "Ein gnadenloses Zuviel an Therapie"]

Auf neuen von zehn Frauen wirken die Chemotherapeutika wie Brechmittel: Sie fahren Umwege um die Arztpraxis, weil der bloße Anblick des Gebäudes sie zum Würgen bringt.
Eine Patientin, so berichtet das US-Wissenschaftlerteam, erbrach sich auf der Stelle, als sie im Supermarkt zufällig die Krankenschwester traf.

[Aus: Spiegel, Nr. 27/1987, "Ein gnadenloses Zuviel an Therapie"]

Daß eine solche Duldsamkeit, zu der die von Mildred Scheel propagierten Krebsbücher raten, das Leben eher verkürzt, zeigt eine Untersuchung, die am John-Hopkins-Spital in Baltimore, USA, gemacht wurde. Die Forscher erstellten von 35 Frauen mit metastasiertem Brustkrebs je ein Persönlichkeitsprofil. Ein Jahr später faßten sie die Patientinnen in zwei Gruppen zusammen: in jene, die noch lebten, und in jene, die inzwischen verstorben waren. Ein Vergleich der Persönlichkeitsprofile der beiden Gruppen ergab, daß sich unter den Überlebenden viel mehr »schwierige« Patientinnen befanden. Sie waren extraviert, eigenwillig und widersetzten sich häufig den Anweisungen der Ärzte, waren häufig wütend und unglücklich und brachten der Behandlung wenig Vertrauen entgegen.

Anders die Patientinnen, die innerhalb eines Jahres verstorben waren: Sie benahmen sich angepaßt, ergaben sich in ihr Schicksal und befolgten die Anweisungen der Ärzte ohne Widerspruch. In der klinischen Untersuchung hatten sich die beiden Patientinnengruppen hinsichtlich Schmerzen, Übelkeit, Fieber und anderen Symptomen kaum unterschieden. Der Unterschied in der Überlebenszeit war dagegen signifikant: Die aufsässigen Patientinnen lebten im Durchschnitt dreimal länger als die duldsamen.

[Aus: Spiegel, Nr. 26/1987, "Ein gnadenloses Zuviel an Therapie"]

Überhaupt laufen duldsame und pflichtbewußte Menschen eine viel größere Gefahr, an Krebs zu erkranken, als dies bei den weniger Angepaßten der Fall ist. Dies ist das Fazit einer umfangreichen Forschungsarbeit des Heidelberger Soziologen Ronald Grossarth-Maticek und seiner Mitarbeiter. Zahlreiche andere Untersuchungen kommen zu demselben Schluß. Mit anderen Worten: Bei Krebspatienten handelt es sich in der Regel um Menschen mit einer überdurchschnittlichen Bereitwilligkeit, die unangenehmen Nebenwirkungen der Behandlung zu ertragen. Krebskranke sind Patienten, die sich vom Arzt leicht zähmen lassen. Sie sehen ein, daß die Behandlung »notwendig« ist, ohne daß der Arzt dies besonders zu betonen braucht. Ihre Ängste vor Operation und Bestrahlung halten sie für unwesentlich, und auf Lebensqualität stellen sie keinen Anspruch.

[Aus: Spiegel, Nr. 26/1987, "Ein gnadenloses Zuviel an Therapie"]

"Was haben wir Ihnen Gutes getan?" fragt der Mediziner bei der Visite seine Patienten - auch wenn der Sinn der Frage eingefleischten Wissenschaftskollegen zunächst nicht einleuchten mag, weil die Laborwerte schwarz auf weiß belegen, daß die Zellgifte den Tumor verkleinert haben. Die Antworten fallen mitunter überraschend aus: Vor der Chemotherapie hätten sie sich gut gefühlt, lassen die Patienten den Chefarzt wissen, die Behandlung habe ihnen zu schaffen gemacht, und nun gehe es ihnen wieder "so wie vorher". Zu selten, hat der Mediziner aus solchen Beispielen gelernt, werden Nutzen und Schaden der Therapie am einzelnen Patienten abgewogen. Und zu oft hantieren Ärzte mit den Zellkillern, die den Menschen verändern, "nach Kochbuchmanier": Tumor A - Therapie B.

[Aus: Spiegel, Nr. 26/1987, "Ein gnadenloses Zuviel an Therapie"]

Die jahrelange Erfahrung mit der Tumormedizin haben Renate [Anm.: man hat sie vor Jahren als 'geheilt' erklärt, kürzlich war ein neuer Tumor entdeckt worden] skeptisch gemacht. "Ich bin ganz sicher", sagt sie, "daß ich nicht mehr sehr alt werde." Ihr Vertrauen in die Macht der Mediziner hat nach den Rückschlägen in den vergangenen Jahren gelitten: Sie habe noch niemanden getroffen, meint sie, bei dem der Krebs nicht unvermutet wieder zurückgekehrt wäre.

[Aus: Spiegel, Nr. 27/1987, "Ein gnadenloses Zuviel an Therapie"]

"Ich habe versucht, einen lächerlichen Kredit mit Lebensversicherung zur kriegen. Ich habe keinen bekommen: 'Sie wissen eh, Herr Broukal, wegen Ihrer Krankheit ...' lehnte jede Bank ab. Ich bin also ein Risiko geworden."

[Aus: News 28/99; Leben mit Krebs]

 

 

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