Schon lange weiß ich, dass mein Computer nicht nur mir gehört?!
Dies ist die aktuelle Missbrauchspolitik, die hat die Opponenten schräg im Blick!
Den ‚Jesuiten’ macht der ‚Missbrauch’ wenig aus!
Im Gegenteil, zur Demontage aller Moral da setzen sie grad noch eins drauf?!
Schon längst der sichtbare Tempel ist ja der Mensch mit seinen Sinnfragen,
die den Strategen funktioneller Ziele für den pflegefreundlichen unkomplizierten ‚Omega’-Golem wenig behagen?
Und die Palmsonntagsmesse 2010 in Rom?
Dem himmlischen ‚Zion’ mit der erzwungenen? päpstlichen Aussage von der ‚geistigen Heimat des irdischen Zions Jerusalems auch aller Muslimen’ spricht sie Hohn!
Nie wird ein irdisches Zion irgend Jemands geistige Heimat sein!
Der ständig neu aufgewiegelte Balfourismus spielt hier herein!
Dies ist die offene, gepflegte Wunde!
Sie gibt von der gepflegten Kriegs-Mentalität Kunde!
Denn mit Frieden macht man kein Geschäft!
Dies gilt für das gelebte Christentum erst recht!
Sie und ich wissen wie Ennemoser (‚Horoskop der Geschichte’: Hat wenig mit Astrologie, sondern mit dem ‚Stundenglas’ zu tun!):
Die uns aufsuggerierte, interkulturelle Religions-Vermischung ist des Christentums Hohn! (Bahaiismus?)
Wir werden für eine unsichtbare Kirche Christi uns die Geisttaufe geben!
So werden wir Ostern zunächst als Fest der Mahnung erleben!
Dann gehen wir paulinisch unserem Pfingsten entgegen:
‚Ex Deo nascimur, in Christo morimur, per Spiritum Sanctum reviviscimus’!
’… Es ist eigentlich für das, wie sich die Nationalitäten heute verhalten, das Vorbild die Intoleranz der Römer gegen das Auftreten einer wirklichen Geist-Erkenntnis; denn gegen diese lehnt sich sozusagen alles auf. Es gibt heute ganz hübsche Bündnisse, wenn sie auch an der Oberfläche noch nicht bemerkt werden, zwischen Jesuitismus und den allerradikalsten Elementen da oder dort. Aber in der Ablehnung der Geist-Erkenntnis sind schließlich die allerradikalsten Kommunisten mit den Jesuiten vollständig einig. Auch das erinnert an die Intoleranz des Römertums gegen das Christentum, und damals und heute hängt es im Grunde genommen mit demselben zusammen. Damals und heute hängt es damit zusammen, dass die Menschen im Grunde genommen in ihrer unbewussten menschlichen Natur den Geist hassen, richtig den Geist hassen. Das Hassen des Geistes, es tritt einem sowohl auf seiten des Nationalismus wie des falschen Sozialismus stark entgegen, dieses Hassen des Geistes, dieses unbewusste Hassen des Geistes…’ www.buntnessel.de/chamaeleon.htm
Missbrauchspolitik im Kloster und anderswo?
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