Laut Gesundheitsinformationen kehrt leider die 'Rachitis' aus verschiedenen Gründen wieder zurück (im weiteren Sinne: Disharmonie des Gehalts an Mineralstoffen im Körper: Kalzium - Phosphor - Eisen - Magnesium - Mangan - usw.)! Mit ihr und des weiteren infolge familiärer Veranlagung ergeben sich zum Leid der Betroffenen (Kindern und Erwachsenen!) Veränderungen der Knochenformen mit den entsprechenden Auswirkungen auf Beweglichkeit, auf körperliche und seelische Gesundheit!
Die Naturheilkunde scheut den Einsatz mechanistischen Vorgehens (Einsatz standardisierter Vitamin-D-Gaben) und favorisiert natürlichere Mittel wie Heilkräutertees, -tinkturen, -salben u.ä.m.!
Da trotz aller ehrlichen Sorgen und Bemühungen im Alltag leider auch der gezielte und langfristige Einsatz von Naturheilmitteln an Vergesslichkeit, Skepsis und Bequemlichkeit sowie Widerwillen gegen Geschmack oder mögliche Umständlichkeit scheitern, scheint der Einsatz von Pflanzentinkturen (am besten selbst zubereitet oder als Urtinktur aus der Apotheke) oder von Schüssler-Salzen eher erfolgversprechend. Wählt man bei den selbst zubereiteten Tinkturen Alkohol mit geringerem Prozentgehalt (z.B. Kornschnaps), ist bei wenigen Tropfen im Getränk (auch von Kindern, sogar im Milchfläschchen) der Alkoholgehalt unbedenklich, da der Körper selbst schon am Alkohol-Stoffwechsel naturgemäß Anteil hat?! (Fragezeichen aus rechtlichen Gründen gesetzt!)
Empfehlung bei Knochen-Anomalien infolge von Stoffwechsel-Störungen: Walnussblättertinktur und Aprikosen- oder Pfirsichtinktur (Vitamin A ) (aus getrockneten oder entkernten, frischen Früchten herzustellen) in möglichst allen Getränken der Betroffenen ohne Übertreibungen?! Interessante Lektüre zu 'Wallnussblättern bei Richard Willfort, Maria Treben und Kräutergold (Auflagen ab 1955 und früher!) u. a.m.!
http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:WZbk8jNxEtEJ:http://www.pflanzenfreunde.com/heilpflanzen/walnussbaum.htm%2Bpflanzenfreunde+rachitis+walnussbl%C3%A4tter&hl=de
Zur Herstellung von Tinkturen, Ölen, Salben etc.:
http://webcache.googleusercontent.com/search?hl=de&q=cache:AzlCku0xetsJ:http://www.natur-gesund.ch/herstellung.html%2Bpflanzentinkturen+herstellen&gbv=2&&ct=clnk
Den Tinkturansatz zum Gebrauch durch Teesieb in ein Milchkännchen und dann in ein 100 ccm -Tropffläschen (Apotheke oder Versand) giessen und möglichst auch unmittelbar beschriften! Wie die Verfasserin des obigen Eintrags verwende ich Tinkturen auch schon nach kürzester Herstellungszeit (also kaum Wartezeit, je nach Bedarf, - kann aber auch tage- und wochenlang vor dem Einfüllen stehen bleiben!)
Ich wünsche allen Betroffenen von Herzen Erfolg! Elisabeth Jacobi, geb. Braun
Bad Aibling, 5. August 2014