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188.) 16.05.2005 / 14:34
Name:
macht der liebe
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Beitrag:
www.paraneua.de/ichbetea.midi
 
 
187.) 16.05.2005 / 13:46
Name:
statt holocaust-politik "power of love"!
eMail:
keine
Homepage:
Beitrag:
O power of love, all else transcending
In Jesus present evermore,
I worship Thee, in homage bending
Thy name to honor and adore;
Yea, let my soul, in deep devotion,
Bathe in love\s mighty boundless ocean.

Thou art my rest, no earthly treasure
Can satisfy my yearning heart,
And naught can give to me the pleasure
I find in Thee, my chosen part,
Thy love, so tender, so possessing,
I joy to me, and every blessing.

To Thee my heart and life be given,
Thou art in truth my highest good;
For me Thy sacred side was riven,
For me was shed Thy precious blood.
O Thou who art the world\s salvation,
Be thine my love and adoration.




--------------------------------------------------------------------------------
Eines der erschütterndsten und zugleich großartigsten Erlebnisse war mir die Weihnachtsnacht 1945, in der wir gefangenen Nationalsozialisten - etwa 6.000 an der Zahl - umgeben von mit amerikanischen Maschinengewehrschützen besetzten Wachtürmen, ohne vorherige Verabredung plötzlich gemeinsam das Lied "Ich bete an die Macht der Liebe" sangen. Alle amerikanischen Offiziere und viele Tausende Deutsche liefen zusammen, um uns zu sehen, zu hören und mitzusingen - und der amerikanische Lagerkommandant, ein Frontoffizier, hatte Tränen in den Augen.
(Friedrich Christian Prinz zu Schaumburg-Lippe).

Google-Suche, angeregt von Paraneua-Bioeule
www.paraneua.de/linkverweis.htm
www.paraneua.de/miteinander.htm
 
 
186.) 16.05.2005 / 13:41
Name:
statt holocaust-politik!
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keine
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Beitrag:
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Ich bete an die Macht der Liebe

Melodie - Melodie mit Vorspiel - "St. Petersburg" Dmytri Bortniansky, 1822 (1751-1825)


Gerhard Tersteegen 1697-1769
Ich bete an die Macht der Liebe,
Die sich in Jesu offenbart;
Ich geb\ mich hin dem freien Triebe,
Wodurch ich Wurm geliebet ward;
Ich will, anstatt an mich zu denken,
Ins Meer der Liebe mich versenken.

2. Für Dich sei ganz mein Herz und Leben,
Mein süßer Gott, und all mein Gut!
Für Dich hast Du mir\s nur gegeben;
In Dir es nur und selig ruht.
Hersteller meines schweren Falles,
Für Dich sei ewig Herz und alles!

3. Ich liebt und lebte recht im Zwange,
Wie ich mir lebte ohne Dich;
Ich wollte Dich nicht, ach so lange,
Doch liebest Du und suchtest mich,
Mich böses Kind aus bösem Samen,
Im hohen, holden Jesusnamen.

4. Des Vaterherzens tiefste Triebe
In diesem Namen öffnen sich;
Ein Brunn der Freude, Fried und Liebe
Quillt nun so nah, so mildiglich.
Mein Gott, wenns doch der Sünder wüßte!
- sein Herz alsbald Dich lieben müßte.

5. Wie bist Du mir so zart gewogen,
Wie verlangt Dein Herz nach mir!
Durch Liebe sanft und tief gezogen,
Neigt sich mein Alles auch zu Dir.
Du traute Liebe, gutes Wesen,
Du hast mich und ich Dich erlesen.

6. Ich fühls, Du bist\s, Dich muß ich haben,
Ich fühls, ich muß für Dich nur sein;
Nicht im Geschöpf, nicht in den Gaben,
Mein Ruhplatz ist in Dir allein.
Hier ist die Ruh, hier ist Vergnügen;
Drum folg ich Deinen selgen Zügen.

7. Ehr sei dem hohen Jesusnamen,
In dem der Liebe Quell entspringt,
Von dem hier alle Bächlein kamen,
Aus dem der Selgen Schar dort trinkt.
Wie beugen sie sich ohne Ende!
Wie falten sie die frohen Hände!

8. O Jesu, daß Dein Name bliebe
Im Grunde tief gedrücket ein!
Möcht Deine süße Jesusliebe
In Herz und Sinn gepräget sein!
Im Wort, im Werk, in allem Wesen
Sei Jesus und sonst nichts zu lesen.
O power of love, all else transcending
In Jesus present evermore,
I worship Thee, in homage bending
Thy name to honor and adore;
Yea, let my soul, in deep devotion,
Bathe in love\s mighty boundless ocean.

Thou art my rest, no earthly treasure
Can satisfy my yearning heart,
And naught can give to me the pleasure
I find in Thee, my chosen part,
Thy love, so tender, so possessing,
I joy to me, and every blessing.

To Thee my heart and life be given,
Thou art in truth my highest good;
For me Thy sacred side was riven,
For me was shed Thy precious blood.
O Thou who art the world\s salvation,
Be thine my love and adoration.




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Eines der erschütterndsten und zugleich großartigsten Erlebnisse war mir die Weihnachtsnacht 1945, in der wir gefangenen Nationalsozialisten - etwa 6.000 an der Zahl - umgeben von mit amerikanischen Maschinengewehrschützen besetzten Wachtürmen, ohne vorherige Verabredung plötzlich gemeinsam das Lied "Ich bete an die Macht der Liebe" sangen. Alle amerikanischen Offiziere und viele Tausende Deutsche liefen zusammen, um uns zu sehen, zu hören und mitzusingen - und der amerikanische Lagerkommandant, ein Frontoffizier, hatte Tränen in den Augen.
(Friedrich Christian Prinz zu Schaumburg-Lippe).


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185.) 16.05.2005 / 02:20
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Anonym
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keine
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Beitrag:
 




Wilhelm Braun, Kunstmaler, 4.5.1906, Kreuzau – München, 1906 – 1986: www.paraneua.de/passion.gif

http://www.wilhelmbraun.de.vu/

http://www.wilhelmbraunbiografie.de.vu/



ZUM SCHILLERJAHR: www.paraneua.de/schillerunddiegegenwart3.htm







NEWS:



http://www.nachtigallaktuell.de.vu/

www.paraneua.de/newstoday.htm












In der Würde freier Menschen liegt unsere Zukunft!

.05 9:34




Sollten Sie den teuren Golf des vormaligen Kardinals Ratzinger bei Ebay versäumt haben wie ich,

folgende „Auto“-Philosophie entschädigt Sie sicherlich:

„ … was wir im eminentesten Sinne brauchen:

Vertiefung unseres Ideenlebens – damit wir hinauskommen über allen Nominalismus, damit wir wiederfinden durch die Durchchristung der Ideen das Christentum, das eindringt in das geistige Sein, dem der Mensch doch entstammen muß, da ihn, wenn er ganz ehrlich und aufrichtig gegen sich ist, nichts anderes befriedigen kann als das Bewusstsein seines geistigen Ursprungs.“ Dr. Rudolf Steiner: Die Philosophie des Thomas von Aquino, ISBN 3-7274-0740-9; S.108

ISBN 3-7274-6050-4, S.108, (Die Bedeutung des Thomismus in der Gegenwart, Pfingstsonntag, 24. Mai 1920

Vgl. Prof.Dr..Böckenförde:“Wir brauchen eine neue Geisteswissenschaft!“

Paraneua-Bioeule: „Hier ist sie! ‚Stirb-und-Werde’

Mehr als Blick zur Erde!“

URL: http://www.paraneua.de


Nachricht:

Nur das ist freier Wesen würdig:


Der Optimismus nimmt an, daß die Welt vollkommen sei, daß sie für den Menschen der Quell höchster Zufriedenheit sein müsse. Sollte das aber der Fall sein, so müßte der Mensch erst in sich jene Bedürfnisse entwickeln, wodurch ihm diese Zufriedenheit wird. Er müßte den Gegenständen das abgewinnen, wonach er verlangt. Der Pessimismus glaubt, die Einrichtung der Welt sei eine solche, daß sie den Menschen ewig unbefriedigt lasse, daß er nie glücklich sein könne. Welch ein erbarmungswürdiges Geschöpf wäre der Mensch, wenn ihm die Natur von außen Befriedigung böte! Alles Wehklagen über ein Dasein, das uns nicht befriedigt, über diese harte Welt muß schwinden gegenüber dem Gedanken, daß uns keine Macht der Welt befriedigen könnte, wenn wir ihr nicht zuerst selbst jene Zauberkraft verliehen, durch die sie uns erhebt, erfreut. Befriedigung muß uns aus dem werden, wozu wir die Dinge machen, aus unseren eigenen Schöpfungen. Nur das ist freier Wesen würdig..

Rudolf Steiner
www.paraneua.de/nurdasistfreiermenschenwuerdig3.htm

www.paraneua.de/christeeleison.htm









NEWS: http://www.www.nachtigallaktuell.de.vu/
www.paraneua.de/newstoday.htm

www.paraneua.de/friedevompapst.htm

www.paraneua.de/ja26.txt



www.paraneua.de/friedevompapst.htm

Gegen „Krabats schwarze Mühle“ (www.paraneua.de/eiwaz13.htm (Hitler-Rune, gekreuzt?)



(eiwaz eoh, ýr
Buchstabe: ei, Zahlenwert: 13, Götter: Höðr(Hotherus) und Loki als Töter Balders, Ullr als Bewohner von Ydalir
Eibe, Eibenbogen, versteckter Angriff, Gegner, Hinterlist, Hinterhalt, Verbergen, Verheimlichen, Hader. Quelle: www.google.com/search?q=cache:E6yywI1Jzg0J:www.domhain.de/sakristei/runen/01052101.php+13+eiwaz+verderben&hl=de www.paraneua.de/eiwaz13.htm www.paraneua.de/linkverweis.htm





würde freier menschen
aus
.05 9:34




eMail:
URL: http://www.paraneua.de


Nachricht:

Nur das ist freier Wesen würdig:


Der Optimismus nimmt an, daß die Welt vollkommen sei, daß sie für den Menschen der Quell höchster Zufriedenheit sein müsse. Sollte das aber der Fall sein, so müßte der Mensch erst in sich jene Bedürfnisse entwickeln, wodurch ihm diese Zufriedenheit wird. Er müßte den Gegenständen das abgewinnen, wonach er verlangt. Der Pessimismus glaubt, die Einrichtung der Welt sei eine solche, daß sie den Menschen ewig unbefriedigt lasse, daß er nie glücklich sein könne. Welch ein erbarmungswürdiges Geschöpf wäre der Mensch, wenn ihm die Natur von außen Befriedigung böte! Alles Wehklagen über ein Dasein, das uns nicht befriedigt, über diese harte Welt muß schwinden gegenüber dem Gedanken, daß uns keine Macht der Welt befriedigen könnte, wenn wir ihr nicht zuerst selbst jene Zauberkraft verliehen, durch die sie uns erhebt, erfreut. Befriedigung muß uns aus dem werden, wozu wir die Dinge machen, aus unseren eigenen Schöpfungen. Nur das ist freier Wesen würdig..

Rudolf Steiner
www.paraneua.de/nurdasistfreiermenschenwuerdig3.htm

www.paraneua.de/christeeleison.htm







www.paraneua.de/friedevompapst.htm




www.paraneua.de/ja26.txt



www.paraneua.de/friedevompapst.htm

Gegen „Krabats schwarze Mühle“ (www.paraneua.de/eiwaz13.htm Lokis Ränkeschmiede) beten wir weltweit das Vaterunser für Benedikt XVI.:

Vater unser im Himmel,
Geheiligt werde Dein Name,
Dein Reich komme,
Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden!
Unser tägliches Brot gib’ uns heute!
Und vergib’ uns unsere Schuld wie auch wir vergeben unsern Schuldigern!
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen!

(Denn Dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit.)

Amen.

(Nach Matthäus)




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www.paraneua.de/index11.htm

Lamm-Paraneua, als Gruß nach Rom:
www.paraneua.de/lammparaneua.htm
www.paraneua.de/lamm.htm
www.paraneua.de/geistsiegtkreuz.htm
www.paraneua.de/lehmannparaneua.htm



2015)
papst und bischof kamphaus
aus
09.04.05 22:47




eMail:
URL: http://www.paraneua.de/7true.htm


Nachricht:

Im Vorfeld der Veröffentlichung seines fünften Buches ???Erinnerung und Identität - Gespräche an der Schwelle zwischen den Jahrtausenden“ wurde Johannes Paul II. am 20. Februar 2005 vorgeworfen, er habe die Abtreibung mit dem Holocaust verglichen. In Wirklichkeit erinnerte er an die Schrecken des Holocausts, um auf Grenzen der Gesetzgebung hinzuweisen, die nicht zu überschreiten seien. Außerdem rief er dazu auf, die Gesetzgebung in den Parlamenten demokratischer Staaten zu hinterfragen, insbesondere zur Abtreibung. Parlamente, die solche Gesetze verabschieden, sollten sich bewusst sein, dass sie damit ihre Befugnisse überschreiten und in offenen Konflikt mit dem Gesetz Gottes und dem Gesetz der Natur geraten.

Paolo Mieli, der Chefredakteur der italienischen Zeitung ???Corriere della Sera“, entschuldigte sich inzwischen im Namen der italienischen Presse für die ???verfälschende Zuspitzung“ der Papstworte.

Bekannt ist jedoch auch, dass sich Johannes Paul II. in den 90er Jahren mit Nachdruck gegen die Lockerung der Abtreibungsgesetze in seinem Heimatland Polen ausgesprochen hat. In einer Rede vor polnischen Gläubigen hatte er Abtreibung als "Mord" bezeichnet.

Auch wurde auf Druck Johannes Paul II., gegen den Widerstand deutscher Kardinäle, den katholischen Kirchen in Deutschland untersagt, so genannte "Beratungsscheine" auszustellen. Hintergrund war, dass die deutsche Kirche "Schwangeren-Konfliktberatungen" (Einschub in diese Google-Suche veranlasst von Paraneua-Bioeule: www.paraneua.de/666.htm, www.internetstartbioeule2000.de.vu)

für Frauen angeboten hatte, welche eine Abtreibung beabsichtigten. Betroffenen wurde auf Wunsch ein Nachweis über die Teilnahme ausgestellt. Die Teilnahme an einer Beratung und die Vorlage eines gültigen Beratungsscheins sind Voraussetzungen dafür, in Deutschland als Frau die Erlaubnis zu erhalten, einen Schwangerschaftsabbruch durchführen lassen zu dürfen.

[Bearbeiten]

Frauen

Google-Suche, angeregt von Paraneua-Bioeule!
www.paraneua.de/miteinander.htm








www.paraneua.de/kardinalratzingerpopper.htm

www.paraneua.de/ethosevolutionrudolfsteiner.htm

„Anthroposophie ist Erkenntnis-Christentum, das zur leiblichen Auferstehung im Geiste führt … zur freien Individualität.“
Dr. Rudolf Steiner

Ausbeutung der anthroposophischen Bewegung?
„Man zimmert ein Zerrbild und kritisiert anhand dessen Anthroposophie und ihren Gründer, - oder mehr noch -, man vertreibt meine Gedanken als Billigware ohne meinen Namen zu nennen; das Ergebis ist kurz und bündig als Plagiat zu bezeichnen!“
Dr. Rudolf Steiner (sinngemäss zitiert aus dem Gedächtnis von Paraneua-Bioeule)


Paraneua gegen „Bischofskonferenzler“ und
ihren düsteren, nekrophilen SozioFaschismus- Hintergrund
www.paraneua.de/666.htm
Wird Papst Benedikt XVI. bei den „Mietlingen“eine andere Rolle spielen als Westerwelles Möllemann?

Spielt der rhetorisch versierte (vgl. Festmesse am 25. April 2005 im Mainzer Dom) Kardinal Lehmann mit Parteigängern in Trier und Limburg u.a.m. eine Rolle als Anhänger des „Liberal-Katholizismus“, der sich nicht nur unter Trierer „Unterröcken“ versteckt? Spielt er als „Schattenkabinettler“ zusammen mit Kardinal Martini (Jerusalem, vgl. FAZ „Im Zentrum“) die Möglichkeit eines Schismas durch? (Vgl. auch einen Ausspruch Bischof Kamphaus’: „Spätestens im Jahre 2000 wird sich das Zentrum der römisch-katholischen Kirche von Rom nach Jerusalem verlagern!“? Paraneua-Bioeule zitiert aus der Limburger Ordinariats-Gerüchteküche! So bliebe dem neu gewählten Papst nur Schwanengesang auf der Grundlage des Markus-Evangeliums? Ob sich da die Evangeliumsworte nicht stärker als die absichtvollste Bosheit erweisen? Ist der „verworfene Eckstein“ nicht eine Tatsache, die auch Dämonen nicht leugnen können? (Vgl. im Neuen Testament „Dämonen“ und der Krankenheilungen im Markus-Evangelium, ebenfalls im Festgottesdienst in Mainz, 25. April 2005) zum Thema gemacht!
www.paraneua.de/liberalkatholischwiemathewundleadbeater.htm



Ein politisch glückloser Papst: Papst Benedikt XV?
« Nomen est Omen ! » ?
Kardinal Lehmann, 25. April 2005 im Mainzer Dom!
„Seinen Tod verkünden wir!“ („Fallbeil“?)



Paraneua gegen Rechtsradikalismus
www.paraneua.de/paraneuagegenrechtsradikalismus.htm

www.paraneua.de/alptraum.htm

www.paraneua.de/index11.htm

Würde eine Aufhebung des Papsttums oder -staates zugunsten föderativer Strukturen (Vorschlag Rudolf Steiner bevor der Vatikan zum Nationalstaat wurde!) die Gefahr des Fundamentalismus aufheben? (Während des Pontifikats Benedikt XV. gab es noch keinen „Vatikanstaat“, sondern erst 1933!)
Ist der Papst ein Gefangener der Weltpolitik, ohne die Ethik des „Nicht-mein-sondern-Dein-Wille-Geschehe!“ umsetzen zu können?
Oder wirken „gerufene Geister“ über gewollte Absichten hinaus mit dem Preis des unfreiwilligen Märtyrertums für den Gewählten? („Fallbeil“ für Papst Benedikt XVI.?)

Statt Dogmatismus Weg der Geisteswissenschaft
www.paraneua.de/stattdogmaweg.htm

Gegen Fatima-Drohbotschaften: www.paraneua.de/gegenfatimaundlourdesislamjesuitismus.htm



www.paraneua.de/ethosevolutionrudolfsteiner.htm





www.paraneua.de/rudolfsteinerpapst.htm

Zitat-Beginn :

„Barometer des Fortschritts: Verwirklichung der Freiheit

„Es soll [...] nicht geleugnet werden, daß mit dem liberalen Prinzip der Kernpunkt der modernen Kultur überhaupt richtig getroffen ist.

Das Barometer des Fortschrittes in der Entwicklung der Menschheit ist nämlich in der Tat die Auffassung, die man von der Freiheit hat, und die praktische Realisierung dieser Auffassung. Unserer Überzeugung nach hat die neueste Zeit in dieser Auffassung einen Fortschritt zu verzeichnen, der ebenso bedeutsam ist, wie jener war, den die Lehren Christi bewirkten: «es sei nicht Jude, noch Grieche, noch Barbar, noch Skythe, sondern alle seien Brüder in Christo». Wie damals die Gleichwertigkeit aller Menschen vor Gott und ihresgleichen anerkannt wurde, so bemächtigte sich in dem letzten Jahrhundert immer mehr die Überzeugung der Menschen, daß nicht in der Unterwerfung unter die Gebote einer äußeren Autorität unsere Aufgabe bestehen könne, daß alles, was wir glauben, daß die Richtschnur unseres Handelns lediglich aus dem Lichte der Vernunft in unserem eigenen Innern entstammen solle. Nur das für wahr halten, wozu uns unser eigenes Denken zwingt, nur in solchen gesellschaftlichen und staatlichen Formen sich bewegen, die wir uns selbst geben, das ist der große Grundsatz der Zeit.”

(GA 31, ursprüngl. in: Deutsche Wochenschrift, 13. Juli 1888, »Papsttum und Liberalismus«. Über die von Papst Leo XIII publizierte Enzyklika, S. 134 f).

1894:



Das Wesen des Menschen ist seine Individualität ...“ Schluss des Zitats



www.paraneua.de/angeblichsollrudolfsteiner1910einneueskonzilmitneuempapstersehnthaben.htm „Der Rosenkreuzer Rudolf Steiner ersehnte 1910 ein neues Papsttum mit neuem Papst!“? (Grabner, Athanasius?)
Hermann Bahrs Haltung scheint ihm aber nicht gefallen zu haben!



„Anthroposophie ist Erkenntnis-Christentum, das zur leiblichen Auferstehung im Geiste führt … zur freien Individualität.“
Dr. Rudolf Steiner

Europa-Verfassung? www.paraneua.de/kropf.htm
www.paraneua.de/attacrudolfsteiner.htm ?

Mehr als „Kraft und Herrlichkeit“:
www.paraneua.de/mehralskraftundherrlichkeit.htm

www.philos-website.de/index_g.htm?autoren/steiner_g.htm~main2

Grünes Licht für den interkulturellen Galiläer www.paraneua.de/grueneslichtfuerdeninterkulturellengalilaeer.htm

Gruss an Papst Benedikt XVI.:
www.paraneua.de/facmetecumcondolere.htm

Aus der bayerischen Staatskanzlei:
www.paraneua.de/papstbenediktxvialiaskardinalratzingerundeuropa.htm

Referenz an ein irdisches Zion?
www.paraneua.de/zionreferenz.htm

www.paraneua.de/chargaffselfterseptember.htm


NEWS: http://www.nachtigallaktuell.de.vu/
www.paraneua.de/newstoday.htm
www.paraneua.de/defaultirgendwann.htm
www.paraneua.de/indexverboten.htm

Paraneua-Bioeule im alten Kleid: http://www.internetstartbioeule2000.de.vu


Frankreichs Volksentscheid zur EU-Verfassung:

„Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist Unsinn,
Verstand ist stets bei wen’gen nur gewesen.
Bekümmert sich ums Ganze, wer nichts hat?
Hat der Bettler eine Freiheit, eine Wahl?
Er muß dem Mächtigen, der ihn bezahlt,
Um Brot und Stiefel seine Stimm’ verkaufen.
Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen,
Der Staat (Rechtsverfassung ist im weitren Sinne hier zu versteh’n! Anm. Paraneua-Bioeule) muß untergeh’n, früh oder spät,
Wo Mehrheit siegt, und Unverstand entscheidet.“ Sapiehas Veto vor dem Reichstag in Demetrius, erster Aufzug, Friedrich Schiller, Insel-Verlag, Frankfurt a.M. 1966, Schiller Dramen II, S. 454

Wahrscheinlich werden die Medien sich
Im Sinne eines Volksentscheids pro EU-Verfassung suggestiv hören und seh’n sich lassen sicherlich für „Kropf“-Pro www.paraneua.de/kropf.htm so würd’ das Unheil eines Megastaates anwachsen fürchterlich!
Es würd’ den USA und ihren Seilschaften wohl gut gefallen?
Neu-Manichäus braucht starke Fronten, der Wolfspolitik und ihren
Huntingtons zu Gefallen?
Paraneua-Bioeule im Schillerjahr 2005


www.bioeule.de/bioeulegegendeutschebischofskonferenzundihreliberalkatholischeneumalthusstrategeme.htm

“Pacta Conventa”, (Demetrius, Schiller) sprich „Altérité“ (Münchner Professorenforum) kann ich missen: Echte Könige richten sich nur nach heiligem Wissen! Paraneua-Bioeules Beitrag zum Schiller-Jahr:
www.paraneua.de/3.htm

Google-Suche, angeregt durch Grabbes „Herzog von Gothland“ im Münchener Residenztheater
www.paraneua.de/gegenoekonomisierungdesmenschenderdichtergrabbemitberdoa.htm
Berdoas Meinung zur Frage der Religionen: www.paraneua.de/religionberdoa.htm ;Stichworte „Diamant“, „Renegaten“ und „Islam“ führten auch zu Novalis:
www.paraneua.de/solltenauchweltlichjesuitenhiererstehn.htm
Zum Ethikabbau in der Gesellschaft gesellt sich der Kulturabbau:
Weh, dem, der ein Theater heut’ besucht?
Man zeigt ihm, dass Theater jesuitisch-islamisch ist verrucht? (Vgl. Programmheft Nr. 53: „Wir bedanken uns bei Peter Lämmle, BR Nachtstudio, für die freundliche Vermittlung des Textes von Said.“?


Krieg für Frieden ist der Krieg der Lügner!
www.paraneua.de/kriegfuerfriedenistderkriegderluegner.htm

Wirtschafts-Angst-Politik? www.paraneua.de/wirtschaftsangstpolitik.htm

Wie kann die seelische Not der Gegenwart überwundenwerden?
www.paraneua.de/wiekanndieseelischenotdergegenwartueberwundenwerden.htm


Rudolf Steiner gegen “jesuitisch-türkisch“? verordnete Zirkelschlüsse www.paraneua.de/roi.htm

Der Papst, ein unfreiwilliger Märtyrer des Welt-Jesuitismus? www.paraneua.de/katakombeparaneua.htm

www.paraneua.de/elitaerebosheit.htm

www.paraneua.de/furchtnichtnurliebe.htm


689
Datum: Sonntag, der 17. November, 2002 um 18 Uhr 14
"Letzter Platz" für Kirchen in FAZ (aktuelle Ausgabe, Feuilleton!) (keine e-Mail / http://www.blitz-buch.de/Kampfhund) schrieb:

178.) Eintrag vom 17.11.2002 / 17:59
Name: "Letzter Platz" für die "ecclesia catholica romana"?
(FAZ, Nr. 267, Feuilleton, S. 37!)
eMail: keine
URL: http://www.blitz-buch.deParaneua
Beitrag:
Liegt die Chance der Kirchen in ihrer Wirtschaftlichkeit?
Kein Aspekt ist dies, der die Vertreter der "ecclesia catholica" freut!
Aber, um einmal die "rechts"-lastige FAZ direkt zu fragen:
Sind FAZ-Feuilletonnisten Auftragsarbeiter, die den Auftrag haben eine "Deutsch-Orden"-orientierte "ecclesia teutonica" mit den nicht nur unter Trierer Röcken verschobenen Geldern für ein irdisches Zion und seine Akzeptanz bei der frisch überbügelten Bevölkerung haben?
Schauen Sie sich einmal das "Logengesicht" an bei dt.-orden.at!
(Oder über welche Internet-Adresse unsereins zur Zeit dorthin Zugang hat!)
Und ihren angeschlossenen "Marien-", "Elisabeths-" und "Michaels"-Verein!
Wahrscheinlich vermeldet Ihr nach Wahrheit suchendes Herz eine deutliche Pein!
Diese "Rom"-freie "ecclesia catholica" ist also auch nicht das Wahre!
Seine Politik nicht nur eifrigen Lesern im Bioeulen-Netz in seiner absichtsvollsten Güte eine erfahrbare!
Mal sehen was der beauftragte "Rechts"-Katholiker Christian Geyer zu sagen hat:
"Die Verhöhnung des Desasters" bei Harald Schmidt ist ihm zu platt?
Dass wir in einer weiteren Feuilleton-Überschrift dann haben den Gärtner als Bock:
Es meldete vor einiger Zeit das Logenblatt Kardinal Wetters in MKZ schon salonfähig bleibt im Bereiche der "Kirche" Antisemitismus light!?
Haben wir nicht den eigentlichen interkulturellen Ahasverus der Nationen,
dort wo "borstige Merowinger" "privatrechtlich" bringen Diözesen und Staatsgebiete um Milliarden und Millionen?
Es ist ja interessant bei den Spuren-Suchen,
bei Deutsch-Ordens-Verbindungen auf gewisse "nationalistisch"? belastete Krisengebiete wie Südtirol zu stossen!
"Un fiume amaro" in der Vertonung von Theodorakis mit Iva Zanicchi unser Leben durchfliesst?
Passen Sie auf, dass Ihr linkslastiges Herz für Bella Italia nicht rechtslastig fliesst!
Ist denn alles politisiert?
Werden über Protokolle wir schikaniert?
In der "Geschichte der Menschheit" von Rudolf Steiner auch hinsichtlich "Ku-Klux-Klan" zu lesen
erklärt die "komisch"-gefährliche Politik und hier hinterhältiges Wesen!
Aber auch andere Worte finden sich bei dem vielfach verleumdeten Vertreter und leidenschaftlichen Vertreter und Befürworter des interkulturellen Galiläerrtums:
"Man darf sich nicht täuschen lassen darüber, dass die Ecclesiacatholica non Romana eben doch in sich birgt lichtvolle ewige Weisheit. Und in dem hiesigen Theologenkurs, den ich abhalten durfte, zeigte es sich, daß aus jener protestantischen Sehnsucht, die sich da geltend machte nach einer Vertiefung des spirituellen Seite hin, ..., aus dem Intellektualismus heraus, es zeigte sich, daß einigen der Teilnehmer gegenüber das Wort: Ecclesia catholica non Romana geradezu wie eine Befreiung gewirkt hat. Denn wir sind heute durchaus auf dem Standpunkte, daß der Rationalismus ebenso überwunden werden muß wie das Welttum der römischen Kirche; daß die Menschheit wiederum sich zusammenfindenmuß in einem allgemeinen geistigen Leben, das aber nicht in Anspruch genommen werden darf durch irgendein weltliches (!!!) Herrschaftsgelüste... (GA 208, Rudolf steiner, S. 210)
Haben "Lehmänner" diesen Kurs in den letzten Jahren vertreten?
Leider wird sich in anbetracht der Mietlings-Positionen eine solch fromme Ansicht verbieten!
Wir haben in der Flügel-Politik der "Protokolle" die Politik des Diabolos:
Sie karrikiert und führt auif zynische weis\ uns herum an der Nas\!
Das scheinbar überzeugte "Los-von-Rom" spricht auch bei Lehmännern einer wünschenswerten Spiritualisierung Hohn!
Wo Komödianten allerorten in immer ernsten Zeiten sind in absichtsvoller Bosheit zur Verwirrung uns bestellt:
Da wird der Wahrheits-Friedensweg von Balfours-adjudanten nicht gewählt!
Jetzt würd\ ich Geyer Christian gern fragen:
Ob "rechts"-katholisch Ludendorffs behagen?
Sogar die "meso-amerikanische Astronomie für Magic-City hätt\ ihre Renaissance mit Hinterland?
Auf Ihrer nächsten Party, wenn Sie essen:
Mexikanische Küche könnt\ den Herzverpflanzern und "Rule Britannica" gut passen!?
Vielleicht, wenn Sie mehr für die regionale Küche schwärmen in den Zeiten von Protokollen:
Was ass Heinrich II. vor den Zeiten der Missbrauchs-Kirchenpolitik samt Mythenverbrauch: Ist sächsische Freistaats-Küche, was wir wollen?
Vor allem! Essen Sie spontan!
Bei Bioeule morgen sind die der Computer-Arbeit freundlichen und von Kindern sehr geliebten Pfannkuchen dran!
Zwei schwarze Hunde fressen auch davon!
Auf keinen falls mit einem Haps das dicke Schwein frisst morgen sie:
Tausch auch sie keinesfalls für Mac Donalds ein und Ketchup-Song samt Strips und Straps!
Gruß Paraneua-Bioeule, wieder enorm gedankenflüchtig!
177.) Eintrag vom 15.11.2002 / 11:28
Name: China und dasEnde des Kommunismus? Sie sollten mit Bioeule in Günter Weisenborns Buch: Auf Sand gebaut lesen,, auch zu ab S.256 behandeltem "jesuitischen "Wesen

688
Datum: Samstag, der 16. November, 2002 um 14 Uhr 57
"Freiheit" aus dem "Goetheanum"? (keine e-Mail / http://www.blitz-buch.de/Kampfhund) schrieb:

Samstags erfahre ich vom goetheanistischen Überschriftenmacher,
inwieweit sich die "Philosophie der Freiheit" behauptet gegen ihre Widersacher!
Freiheit ist ein "Pscho"-Logismus?
Suggeriert wird hier bei Freiheit nach Belieben Psycho-Snobismus?
Indem man der Freiheit Wirklichkeit ironisch zum Thema macht,
ist der Zweifel ebenfalls schon eingebracht?
Suggestionen, die sich tarnen,
werden, wo der freie Wille über helles Bewusstsein nicht entfacht,
unbedacht mit Fallstrick uns umgarnen!
Eine "Philosophie der Freiheit" ist,
dass du Herr auch deines Denkens bist!
Nur wo wir Gedanken in absichtsloser Güte! auch entfalten,
werden sie sich produktiv selbst für die durch die Presse irrlichternden Wirtschaftsnöte sich entfalten!
Dies den "Balfours" nicht behagt!
"Rule Britannica" samt dem vereinigten "türkischen" Freimaurertum ist angesagt!
Warenlager quellen über!
Dies ist selbst nach Steiner für künftige Möglichkeiten friedlicher Koexistenz als Ansatz ein trüber?
"Krieg als Vater aller Dinge"?
Hoffen wir, dass Geist der Freiheit solchen Engpass gegen Klans der Ku-Kluxe und ihre Ordensbrüder diesen Engpass bald bezwinge!
Gruß Paraneua-Bioeule-Odermenning-Jokerbioeule1.de.vu-johanniskrautaktuell.de.vu!

687
VORSPANN:

:Zuwendung, auf die ich schmerzlos verzichten könnte: www.paraneua.de/maxlengthlikesme.htm

www.paraneua.de/jesuitischeshandicap.htm

Ist Herr Drewermann (bestellter Renegat des jesuitischen Lagers, „Seelenbarker“, „Thomaschrist“-IHS-Isartorplatz München-U-Bahn-Geschoss) Raucher „Türkischer Zigaretten“ und durch diesen Dunst „impotent“ als „Geisteswissenschaftler“? www.paraneua.de/drewermannjesuitismustuerken3.htm

Nicht ohne meine „Kopftuch-Paraneua“: www.paraneua.de/kopftuchparaneua.htm





NEWS: http://www.nachtigallaktuell.de.vu/

www.paraneua.de/newstoday.htm

www.paraneua.de/indexunerlaubt.htm

www.paraneua.de/defaultirgendwann.htm

www.paraneua.de/3rudolfsteiner26maerz1924siebentervortragtb727seite125.htm





www.paraneua.de/tuerkeipapstrudolfsteiner.htm



www.paraneua.de/solltemannichtdurchkonklavedaspapsttumabschaff4enbevoreinweitererpapstzutodegequaeltwerdenkannalsozumbeispielderostkirchefolgen.htm



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abschaffung
papsttums
abschaffung
fundamentalismus







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Prof. Dr. Joachim Köhler:
"Alles, was er [der Papst] Gutes und Böses getan hat, ist dem Land nützlich geworden."







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Paraneua gegen „Bischofskonferenzler“ und
ihren düsteren, nekrophilen SozioFaschismus- Hintergrund
www.paraneua.de/666.htm


Ein politisch glückloser Papst: Papst Benedikt XV?
Kardinal Lehmann, 25. April 2005 im Mainzer Dom!
„Seinen Tod verkünden wir!“
Nomen est Omen!



Paraneua gegen Rechtsradikalismus
www.paraneua.de/paraneuagegenrechtsradikalismus.htm

www.paraneua.de/alptraum.htm

www.paraneua.de/index11.htm

Würde eine Aufhebung des Papsttums oder -staates die Gefahr des Fundamentalismus aufheben? (Während des Pontifikats Benedikt XV. gab es noch keinen unabhängigen Vatikanstaat, sondern erst 1933!)
Ist der Papst ein Gefangener der Weltpolitik, ohne die Ethik des „Nicht-mein-sondern-Dein-Wille-Geschehe!“ umsetzen zu können?
Oder wirken „gerufene Geister“ über gewollte Absichten hinaus mit dem Preis des unfreiwilligen Märtyrertums für den Gewählten?

Statt Dogmatismus Weg der Geisteswissenschaft
www.paraneua.de/stattdogmaweg.htm



www.paraneua.de/rudolfsteinerpapst.htm

Zitat-Beginn :

„Barometer des Fortschritts: Verwirklichung der Freiheit

„Es soll [...] nicht geleugnet werden, daß mit dem liberalen Prinzip der Kernpunkt der modernen Kultur überhaupt richtig getroffen ist.

Das Barometer des Fortschrittes in der Entwicklung der Menschheit ist nämlich in der Tat die Auffassung, die man von der Freiheit hat, und die praktische Realisierung dieser Auffassung. Unserer Überzeugung nach hat die neueste Zeit in dieser Auffassung einen Fortschritt zu verzeichnen, der ebenso bedeutsam ist, wie jener war, den die Lehren Christi bewirkten: «es sei nicht Jude, noch Grieche, noch Barbar, noch Skythe, sondern alle seien Brüder in Christo». Wie damals die Gleichwertigkeit aller Menschen vor Gott und ihresgleichen anerkannt wurde, so bemächtigte sich in dem letzten Jahrhundert immer mehr die Überzeugung der Menschen, daß nicht in der Unterwerfung unter die Gebote einer äußeren Autorität unsere Aufgabe bestehen könne, daß alles, was wir glauben, daß die Richtschnur unseres Handelns lediglich aus dem Lichte der Vernunft in unserem eigenen Innern entstammen solle. Nur das für wahr halten, wozu uns unser eigenes Denken zwingt, nur in solchen gesellschaftlichen und staatlichen Formen sich bewegen, die wir uns selbst geben, das ist der große Grundsatz der Zeit.”

(GA 31, ursprüngl. in: Deutsche Wochenschrift, 13. Juli 1888, »Papsttum und Liberalismus«. Über die von Papst Leo XIII publizierte Enzyklika, S. 134 f).

1894:



Das Wesen des Menschen ist seine Individualität ...“ Schluss des Zitats



www.paraneua.de/angeblichsollrudolfsteiner1910einneueskonzilmitneuempapstersehnthaben.htm „Der Rosenkreuzer Rudolf Steiner ersehnte 1910 ein neues Papsttum mit neuem Papst!“? (Grabner, Athanasius?)
Hermann Bahrs Haltung scheint ihm aber nicht gefallen zu haben!



„Anthroposophie ist Erkenntnis-Christentum, das zur leiblichen Auferstehung im Geiste führt … zur freien Individualität.“
Dr. Rudolf Steiner

Europa-Verfassung? www.paraneua.de/kropf.htm
www.paraneua.de/attacrudolfsteiner.htm ?

Mehr als „Kraft und Herrlichkeit“:
www.paraneua.de/mehralskraftundherrlichkeit.htm

www.philos-website.de/index_g.htm?autoren/steiner_g.htm~main2

Grünes Licht für den interkulturellen Galiläer www.paraneua.de/grueneslichtfuerdeninterkulturellengalilaeer.htm

Gruss an Papst Benedikt XVI.:
www.paraneua.de/facmetecumcondolere.htm

Aus der bayerischen Staatskanzlei:
www.paraneua.de/papstbenediktxvialiaskardinalratzingerundeuropa.htm

Referenz an ein irdisches Zion?
www.paraneua.de/zionreferenz.htm

www.paraneua.de/chargaffselfterseptember.htm



NEWS: http://www.nachtigallaktuell.de.vu/
www.paraneua.de/newstoday.htm
www.paraneua.de/defaultirgendwann.htm
www.paraneua.de/indexverboten.htm

Paraneua-Bioeule im alten Kleid: http://www.internetstartbioeule2000.de.vu


Frankreichs Volksentscheid zur EU-Verfassung:

„Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist Unsinn,
Verstand ist stets bei wen’gen nur gewesen.
Bekümmert sich ums Ganze, wer nichts hat?
Hat der Bettler eine Freiheit, eine Wahl?
Er muß dem Mächtigen, der ihn bezahlt,
Um brot und Stiefel seine Stimm’ verkaufen.
Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen,
Der Staat (Rechtsverfassung ist im weitren Sinne hier zu versteh’n! Anm. Paraneua-Bioeule) muß untergeh’n, früh oder spät,
Wo Mehrheit siegt, und Unverstand entscheidet.“ Sapiehas Veto vor dem Reichstag in Demetrius, erster Aufzug, Friedrich Schiller, Insel-Verlag, Frankfurt a.M. 1966, Schiller Dramen II, S. 454

Wahrscheinlich werden die Medien sich
Im Sinne eines Volksentscheids pro EU-Verfassung suggestiv hören und seh’n sich lassen sicherlich für „Kropf“-Pro www.paraneua.de/kropf.htm so würd’ das Unheil eines Megastaates anwachsen fürchterlich!
Es würd’ den USA und ihren Seilschaften wohl gut gefallen?
Neu-Manichäus braucht starke Fronten, der Wolfspolitik und ihren
Huntingtons zu Gefallen?
Paraneua-Bioeule im Schillerjahr 2005


www.bioeule.de/bioeulegegendeutschebischofskonferenzundihreliberalkatholischeneumalthusstrategeme.htm

“Pacta Conventa”, (Demetrius, Schiller) sprich „Altérité“ (Münchner Professorenforum) kann ich missen: Echte Könige richten sich nur nach heiligem Wissen! Paraneua-Bioeules Beitrag zum Schiller-Jahr:
www.paraneua.de/3.htm

Google-Suche, angeregt durch Grabbes „Herzog von Gothland“ im Münchener Residenztheater
www.paraneua.de/gegenoekonomisierungdesmenschenderdichtergrabbemitberdoa.htm
Berdoas Meinung zur Frage der Religionen: www.paraneua.de/religionberdoa.htm ;Stichworte „Diamant“, „Renegaten“ und „Islam“ führten auch zu Novalis:
www.paraneua.de/solltenauchweltlichjesuitenhiererstehn.htm
Zum Ethikabbau in der Gesellschaft gesellt sich der Kulturabbau:
Weh, dem, der ein Theater heut’ besucht?
Man zeigt ihm, dass Theater jesuitisch-islamisch ist verrucht? (Vgl. Programmheft Nr. 53: „Wir bedanken uns bei Peter Lämmle, BR Nachtstudio, für die freundliche Vermittlung des Textes von Said.“?


Krieg für Frieden ist der Krieg der Lügner!
www.paraneua.de/kriegfuerfriedenistderkriegderluegner.htm

Wirtschafts-Angst-Politik? www.paraneua.de/wirtschaftsangstpolitik.htm

Wie kann die seelische Not der Gegenwart überwundenwerden?
www.paraneua.de/wiekanndieseelischenotdergegenwartueberwundenwerden.htm


Rudolf Steiner gegen “jesuitisch-türkisch“? verordnete Zirkelschlüsse www.paraneua.de/roi.htm

Der Papst, ein unfreiwilliger Märtyrer des Welt-Jesuitismus? www.paraneua.de/katakombeparaneua.htm

www.paraneua.de/elitaerebosheit.htm

www.paraneua.de/furchtnichtnurliebe.htm


689
Datum: Sonntag, der 17. November, 2002 um 18 Uhr 14
"Letzter Platz" für Kirchen in FAZ (aktuelle Ausgabe, Feuilleton!) (keine e-Mail / http://www.blitz-buch.de/Kampfhund) schrieb:

178.) Eintrag vom 17.11.2002 / 17:59
Name: "Letzter Platz" für die "ecclesia catholica romana"?
(FAZ, Nr. 267, Feuilleton, S. 37!)
eMail: keine
URL: http://www.blitz-buch.deParaneua
Beitrag:
Liegt die Chance der Kirchen in ihrer Wirtschaftlichkeit?
Kein Aspekt ist dies, der die Vertreter der "ecclesia catholica" freut!
Aber, um einmal die "rechts"-lastige FAZ direkt zu fragen:
Sind FAZ-Feuilletonnisten Auftragsarbeiter, die den Auftrag haben eine "Deutsch-Orden"-orientierte "ecclesia teutonica" mit den nicht nur unter Trierer Röcken verschobenen Geldern für ein irdisches Zion und seine Akzeptanz bei der frisch überbügelten Bevölkerung haben?
Schauen Sie sich einmal das "Logengesicht" an bei dt.-orden.at!
(Oder über welche Internet-Adresse unsereins zur Zeit dorthin Zugang hat!)
Und ihren angeschlossenen "Marien-", "Elisabeths-" und "Michaels"-Verein!
Wahrscheinlich vermeldet Ihr nach Wahrheit suchendes Herz eine deutliche Pein!
Diese "Rom"-freie "ecclesia catholica" ist also auch nicht das Wahre!
Seine Politik nicht nur eifrigen Lesern im Bioeulen-Netz in seiner absichtsvollsten Güte eine erfahrbare!
Mal sehen was der beauftragte "Rechts"-Katholiker Christian Geyer zu sagen hat:
"Die Verhöhnung des Desasters" bei Harald Schmidt ist ihm zu platt?
Dass wir in einer weiteren Feuilleton-Überschrift dann haben den Gärtner als Bock:
Es meldete vor einiger Zeit das Logenblatt Kardinal Wetters in MKZ schon salonfähig bleibt im Bereiche der "Kirche" Antisemitismus light!?
Haben wir nicht den eigentlichen interkulturellen Ahasverus der Nationen,
dort wo "borstige Merowinger" "privatrechtlich" bringen Diözesen und Staatsgebiete um Milliarden und Millionen?
Es ist ja interessant bei den Spuren-Suchen,
bei Deutsch-Ordens-Verbindungen auf gewisse "nationalistisch"? belastete Krisengebiete wie Südtirol zu stossen!
"Un fiume amaro" in der Vertonung von Theodorakis mit Iva Zanicchi unser Leben durchfliesst?
Passen Sie auf, dass Ihr linkslastiges Herz für Bella Italia nicht rechtslastig fliesst!
Ist denn alles politisiert?
Werden über Protokolle wir schikaniert?
In der "Geschichte der Menschheit" von Rudolf Steiner auch hinsichtlich "Ku-Klux-Klan" zu lesen
erklärt die "komisch"-gefährliche Politik und hier hinterhältiges Wesen!
Aber auch andere Worte finden sich bei dem vielfach verleumdeten Vertreter und leidenschaftlichen Vertreter und Befürworter des interkulturellen Galiläerrtums:
"Man darf sich nicht täuschen lassen darüber, dass die Ecclesiacatholica non Romana eben doch in sich birgt lichtvolle ewige Weisheit. Und in dem hiesigen Theologenkurs, den ich abhalten durfte, zeigte es sich, daß aus jener protestantischen Sehnsucht, die sich da geltend machte nach einer Vertiefung des spirituellen Seite hin, ..., aus dem Intellektualismus heraus, es zeigte sich, daß einigen der Teilnehmer gegenüber das Wort: Ecclesia catholica non Romana geradezu wie eine Befreiung gewirkt hat. Denn wir sind heute durchaus auf dem Standpunkte, daß der Rationalismus ebenso überwunden werden muß wie das Welttum der römischen Kirche; daß die Menschheit wiederum sich zusammenfindenmuß in einem allgemeinen geistigen Leben, das aber nicht in Anspruch genommen werden darf durch irgendein weltliches (!!!) Herrschaftsgelüste... (GA 208, Rudolf steiner, S. 210)
Haben "Lehmänner" diesen Kurs in den letzten Jahren vertreten?
Leider wird sich in anbetracht der Mietlings-Positionen eine solch fromme Ansicht verbieten!
Wir haben in der Flügel-Politik der "Protokolle" die Politik des Diabolos:
Sie karrikiert und führt auif zynische weis\ uns herum an der Nas\!
Das scheinbar überzeugte "Los-von-Rom" spricht auch bei Lehmännern einer wünschenswerten Spiritualisierung Hohn!
Wo Komödianten allerorten in immer ernsten Zeiten sind in absichtsvoller Bosheit zur Verwirrung uns bestellt:
Da wird der Wahrheits-Friedensweg von Balfours-adjudanten nicht gewählt!
Jetzt würd\ ich Geyer Christian gern fragen:
Ob "rechts"-katholisch Ludendorffs behagen?
Sogar die "meso-amerikanische Astronomie für Magic-City hätt\ ihre Renaissance mit Hinterland?
Auf Ihrer nächsten Party, wenn Sie essen:
Mexikanische Küche könnt\ den Herzverpflanzern und "Rule Britannica" gut passen!?
Vielleicht, wenn Sie mehr für die regionale Küche schwärmen in den Zeiten von Protokollen:
Was ass Heinrich II. vor den Zeiten der Missbrauchs-Kirchenpolitik samt Mythenverbrauch: Ist sächsische Freistaats-Küche, was wir wollen?
Vor allem! Essen Sie spontan!
Bei Bioeule morgen sind die der Computer-Arbeit freundlichen und von Kindern sehr geliebten Pfannkuchen dran!
Zwei schwarze Hunde fressen auch davon!
Auf keinen falls mit einem Haps das dicke Schwein frisst morgen sie:
Tausch auch sie keinesfalls für Mac Donalds ein und Ketchup-Song samt Strips und Straps!
Gruß Paraneua-Bioeule, wieder enorm gedankenflüchtig!
177.) Eintrag vom 15.11.2002 / 11:28
Name: China und dasEnde des Kommunismus? Sie sollten mit Bioeule in Günter Weisenborns Buch: Auf Sand gebaut lesen,, auch zu ab S.256 behandeltem "jesuitischen "Wesen

688
Datum: Samstag, der 16. November, 2002 um 14 Uhr 57
"Freiheit" aus dem "Goetheanum"? (keine e-Mail / http://www.blitz-buch.de/Kampfhund) schrieb:

Samstags erfahre ich vom goetheanistischen Überschriftenmacher,
inwieweit sich die "Philosophie der Freiheit" behauptet gegen ihre Widersacher!
Freiheit ist ein "Pscho"-Logismus?
Suggeriert wird hier bei Freiheit nach Belieben Psycho-Snobismus?
Indem man der Freiheit Wirklichkeit ironisch zum Thema macht,
ist der Zweifel ebenfalls schon eingebracht?
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werden, wo der freie Wille über helles Bewusstsein nicht entfacht,
unbedacht mit Fallstrick uns umgarnen!
Eine "Philosophie der Freiheit" ist,
dass du Herr auch deines Denkens bist!
Nur wo wir Gedanken in absichtsloser Güte! auch entfalten,
werden sie sich produktiv selbst für die durch die Presse irrlichternden Wirtschaftsnöte sich entfalten!
Dies den "Balfours" nicht behagt!
"Rule Britannica" samt dem vereinigten "türkischen" Freimaurertum ist angesagt!
Warenlager quellen über!
Dies ist selbst nach Steiner für künftige Möglichkeiten friedlicher Koexistenz als Ansatz ein trüber?
"Krieg als Vater aller Dinge"?
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www.paraneua.de/tuerkeipapstrudolfsteiner.htm



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Prof. Dr. Joachim Köhler:
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) beten wir weltweit das Vaterunser für Benedikt XVI.:

Vater unser im Himmel,
Geheiligt werde Dein Name,
Dein Reich komme,
Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden!
Unser tägliches Brot gib’ uns heute!
Und vergib’ uns unsere Schuld wie auch wir vergeben unsern Schuldigern!
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen!

(Denn Dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit.)

Amen.

(Nach Matthäus)




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www.paraneua.de/index11.htm

Lamm-Paraneua, als Gruß nach Rom:
www.paraneua.de/lammparaneua.htm
www.paraneua.de/lamm.htm
www.paraneua.de/geistsiegtkreuz.htm

2015)
papst und bischof kamphaus
aus
09.04.05 22:47




eMail:
URL: http://www.paraneua.de/7true.htm


Nachricht:

Im Vorfeld der Veröffentlichung seines fünften Buches ???Erinnerung und Identität - Gespräche an der Schwelle zwischen den Jahrtausenden“ wurde Johannes Paul II. am 20. Februar 2005 vorgeworfen, er habe die Abtreibung mit dem Holocaust verglichen. In Wirklichkeit erinnerte er an die Schrecken des Holocausts, um auf Grenzen der Gesetzgebung hinzuweisen, die nicht zu überschreiten seien. Außerdem rief er dazu auf, die Gesetzgebung in den Parlamenten demokratischer Staaten zu hinterfragen, insbesondere zur Abtreibung. Parlamente, die solche Gesetze verabschieden, sollten sich bewusst sein, dass sie damit ihre Befugnisse überschreiten und in offenen Konflikt mit dem Gesetz Gottes und dem Gesetz der Natur geraten.

Paolo Mieli, der Chefredakteur der italienischen Zeitung ???Corriere della Sera“, entschuldigte sich inzwischen im Namen der italienischen Presse für die ???verfälschende Zuspitzung“ der Papstworte.

Bekannt ist jedoch auch, dass sich Johannes Paul II. in den 90er Jahren mit Nachdruck gegen die Lockerung der Abtreibungsgesetze in seinem Heimatland Polen ausgesprochen hat. In einer Rede vor polnischen Gläubigen hatte er Abtreibung als "Mord" bezeichnet.

Auch wurde auf Druck Johannes Paul II., gegen den Widerstand deutscher Kardinäle, den katholischen Kirchen in Deutschland untersagt, so genannte "Beratungsscheine" auszustellen. Hintergrund war, dass die deutsche Kirche "Schwangeren-Konfliktberatungen" (Einschub in diese Google-Suche veranlasst von Paraneua-Bioeule: www.paraneua.de/666.htm, www.internetstartbioeule2000.de.vu)

für Frauen angeboten hatte, welche eine Abtreibung beabsichtigten. Betroffenen wurde auf Wunsch ein Nachweis über die Teilnahme ausgestellt. Die Teilnahme an einer Beratung und die Vorlage eines gültigen Beratungsscheins sind Voraussetzungen dafür, in Deutschland als Frau die Erlaubnis zu erhalten, einen Schwangerschaftsabbruch durchführen lassen zu dürfen.

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Frauen

Google-Suche, angeregt von Paraneua-Bioeule!
www.paraneua.de/miteinander.htm








www.paraneua.de/kardinalratzingerpopper.htm

www.paraneua.de/ethosevolutionrudolfsteiner.htm

„Anthroposophie ist Erkenntnis-Christentum, das zur leiblichen Auferstehung im Geiste führt … zur freien Individualität.“
Dr. Rudolf Steiner

Ausbeutung der anthroposophischen Bewegung?
„Man zimmert ein Zerrbild und kritisiert anhand dessen Anthroposophie und ihren Gründer, - oder mehr noch -, man vertreibt meine Gedanken als Billigware ohne meinen Namen zu nennen; das Ergebis ist kurz und bündig als Plagiat zu bezeichnen!“
Dr. Rudolf Steiner (sinngemäss zitiert aus dem Gedächtnis von Paraneua-Bioeule)


Paraneua gegen „Bischofskonferenzler“ und
ihren düsteren, nekrophilen SozioFaschismus- Hintergrund
www.paraneua.de/666.htm
Wird Papst Benedikt XVI. bei den „Mietlingen“eine andere Rolle spielen als Westerwelles Möllemann?

Spielt der rhetorisch versierte (vgl. Festmesse am 25. April 2005 im Mainzer Dom) Kardinal Lehmann mit Parteigängern in Trier und Limburg u.a.m. eine Rolle als Anhänger des „Liberal-Katholizismus“, der sich nicht nur unter Trierer „Unterröcken“ versteckt? Spielt er als „Schattenkabinettler“ zusammen mit Kardinal Martini (Jerusalem, vgl. FAZ „Im Zentrum“) die Möglichkeit eines Schismas durch? (Vgl. auch einen Ausspruch Bischof Kamphaus’: „Spätestens im Jahre 2000 wird sich das Zentrum der römisch-katholischen Kirche von Rom nach Jerusalem verlagern!“? Paraneua-Bioeule zitiert aus der Limburger Ordinariats-Gerüchteküche! So bliebe dem neu gewählten Papst nur Schwanengesang auf der Grundlage des Markus-Evangeliums? Ob sich da die Evangeliumsworte nicht stärker als die absichtvollste Bosheit erweisen? Ist der „verworfene Eckstein“ nicht eine Tatsache, die auch Dämonen nicht leugnen können? (Vgl. im Neuen Testament „Dämonen“ und der Krankenheilungen im Markus-Evangelium, ebenfalls im Festgottesdienst in Mainz, 25. April 2005) zum Thema gemacht!
www.paraneua.de/liberalkatholischwiemathewundleadbeater.htm



Ein politisch glückloser Papst: Papst Benedikt XV?
« Nomen est Omen ! » ?
Kardinal Lehmann, 25. April 2005 im Mainzer Dom!
„Seinen Tod verkünden wir!“ („Fallbeil“?)



Paraneua gegen Rechtsradikalismus
www.paraneua.de/paraneuagegenrechtsradikalismus.htm

www.paraneua.de/alptraum.htm

www.paraneua.de/index11.htm

Würde eine Aufhebung des Papsttums oder -staates zugunsten föderativer Strukturen (Vorschlag Rudolf Steiner bevor der Vatikan zum Nationalstaat wurde!) die Gefahr des Fundamentalismus aufheben? (Während des Pontifikats Benedikt XV. gab es noch keinen „Vatikanstaat“, sondern erst 1933!)
Ist der Papst ein Gefangener der Weltpolitik, ohne die Ethik des „Nicht-mein-sondern-Dein-Wille-Geschehe!“ umsetzen zu können?
Oder wirken „gerufene Geister“ über gewollte Absichten hinaus mit dem Preis des unfreiwilligen Märtyrertums für den Gewählten? („Fallbeil“ für Papst Benedikt XVI.?)

Statt Dogmatismus Weg der Geisteswissenschaft
www.paraneua.de/stattdogmaweg.htm

Gegen Fatima-Drohbotschaften: www.paraneua.de/gegenfatimaundlourdesislamjesuitismus.htm



www.paraneua.de/ethosevolutionrudolfsteiner.htm





www.paraneua.de/rudolfsteinerpapst.htm

Zitat-Beginn :

„Barometer des Fortschritts: Verwirklichung der Freiheit

„Es soll [...] nicht geleugnet werden, daß mit dem liberalen Prinzip der Kernpunkt der modernen Kultur überhaupt richtig getroffen ist.

Das Barometer des Fortschrittes in der Entwicklung der Menschheit ist nämlich in der Tat die Auffassung, die man von der Freiheit hat, und die praktische Realisierung dieser Auffassung. Unserer Überzeugung nach hat die neueste Zeit in dieser Auffassung einen Fortschritt zu verzeichnen, der ebenso bedeutsam ist, wie jener war, den die Lehren Christi bewirkten: «es sei nicht Jude, noch Grieche, noch Barbar, noch Skythe, sondern alle seien Brüder in Christo». Wie damals die Gleichwertigkeit aller Menschen vor Gott und ihresgleichen anerkannt wurde, so bemächtigte sich in dem letzten Jahrhundert immer mehr die Überzeugung der Menschen, daß nicht in der Unterwerfung unter die Gebote einer äußeren Autorität unsere Aufgabe bestehen könne, daß alles, was wir glauben, daß die Richtschnur unseres Handelns lediglich aus dem Lichte der Vernunft in unserem eigenen Innern entstammen solle. Nur das für wahr halten, wozu uns unser eigenes Denken zwingt, nur in solchen gesellschaftlichen und staatlichen Formen sich bewegen, die wir uns selbst geben, das ist der große Grundsatz der Zeit.”

(GA 31, ursprüngl. in: Deutsche Wochenschrift, 13. Juli 1888, »Papsttum und Liberalismus«. Über die von Papst Leo XIII publizierte Enzyklika, S. 134 f).

1894:



Das Wesen des Menschen ist seine Individualität ...“ Schluss des Zitats



www.paraneua.de/angeblichsollrudolfsteiner1910einneueskonzilmitneuempapstersehnthaben.htm „Der Rosenkreuzer Rudolf Steiner ersehnte 1910 ein neues Papsttum mit neuem Papst!“? (Grabner, Athanasius?)
Hermann Bahrs Haltung scheint ihm aber nicht gefallen zu haben!



„Anthroposophie ist Erkenntnis-Christentum, das zur leiblichen Auferstehung im Geiste führt … zur freien Individualität.“
Dr. Rudolf Steiner

Europa-Verfassung? www.paraneua.de/kropf.htm
www.paraneua.de/attacrudolfsteiner.htm ?

Mehr als „Kraft und Herrlichkeit“:
www.paraneua.de/mehralskraftundherrlichkeit.htm

www.philos-website.de/index_g.htm?autoren/steiner_g.htm~main2

Grünes Licht für den interkulturellen Galiläer www.paraneua.de/grueneslichtfuerdeninterkulturellengalilaeer.htm

Gruss an Papst Benedikt XVI.:
www.paraneua.de/facmetecumcondolere.htm

Aus der bayerischen Staatskanzlei:
 
 
184.) 11.05.2005 / 12:10
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dffrdfdfeg
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mSBDUSHGFSJ FRGUFSUERG UEHGF US SUDZGSUDG SUZDGR VSUDZG USZDG SUGF USZDF SUZFG
 
 
183.) 10.05.2005 / 10:06
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www.paraneua.de/papstparaneua.htm
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182.) 10.05.2005 / 09:47
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181.) 10.05.2005 / 09:09
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180.) 10.05.2005 / 09:08
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://www.google.com/search?q=cache:n9Ui2rF4PM8J:www.payer.de/religionskritik/panizza05.htm+Der+Zweck+heiligt+die+Mittel\,+als+jesuitischer+Grundsatz+erwiesen%C2%AB,+3.+Aufl.,+Berl.+1904&hl=de
 
 
179.) 09.05.2005 / 18:32
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Trick or track?
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Trick or Track?

Oder wollen Sie finanzträchtige DNA-Lügen enttarnen?

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Nicht zufällig wurde die Doppelhelix in Cambridge entdeckt
Ein arbeitsames Paradies
Von Peter Markl
Man kann natürlich darüber streiten, ob es hilfreich ist - manchmal aber bringt es vielleicht doch etwas mehr ein als nur nostalgische Gefühle, wenn man sich zurücklehnt und zu fragen beginnt, was alles sich unwiederbringlich geändert hat, und wie es dazu gekommen ist. Gerade jetzt ist dazu ein guter Anlass. Vor fast genau 50 Jahren, am 25. April 1953, erschien in der englischen Zeitschrift "Nature", dem Flaggschiff der englischen Wissenschaft, ein nur etwa eine Seite langer Artikel, mit dem entschieden nicht reißerischen Titel: "Eine Struktur für die Desoxyribonukleinsäure"

In dem Artikel, der auf Röntgenaufnahmen basierte, welche die Autoren auf Wegen zu Gesicht bekommen hatten, die selbst heute noch als nicht ganz in Ordnung empfunden werden, schlugen die Autoren für den räumlichen Bau des Moleküls eine Doppelhelix-Struktur vor.

Der Artikel war das Produkt einer ungewöhnlichen Zusammenarbeit zwischen Francis Crick, einem 37- jährigen englischen Physiker, der es bis dahin nicht zu einem ordentlichen Studienabschluss gebracht hatte und von Biologie, die ihn interessierte, nur das wusste, was er sich angelesen hatte, und dem 20-jährigen, eigentlich auf Vogelkunde spezialisierten James Watson aus Chicago, der zwar von Röntgenkristallographie nicht die leiseste Ahnung hatte, aber doch wenigstens Zoologie studiert hatte.

Über den Weg zu dem, was den beiden 1953 gelungen war, veröffentlichte Watson 15 Jahre später ein schmales Buch: "Die Doppelhelix" - ein reißerischer und über Strecken unfairer Erlebnisbericht, der mittlerweile in mehr als zwei Dutzend Sprachen übersetzt und mehr als eine Million Mal verkauft wurde.

Der anstrengende Watson

Berühmt war Watson allerdings schon vorher: Er hatte 1962 - zusammen mit Francis Crick und Maurice Wilkins - einen Nobelpreis erhalten und 1965 eine "Molekularbiologie des Gens" geschrieben, welche ein Meilenstein auf dem Weg zur Etablierung der molekularen Genetik war. 1968, das Jahr, in dem er seinen Erlebnisbericht veröffentlichte, war auch sonst ein Wendepunkt in seinem Leben: Er war mittlerweile 40 geworden und hatte in Harvard Elizabeth Lewis, eine hübsche 20-jährige Studentin - heute eine anerkannte Architektur-Historikerin - kennen gelernt und geheiratet. Die Ehe, die bis heute Bestand hat, löste das Problem, die Wochenenden ohne Date verbringen zu müssen, was Watson ewig beschäftigte. Nicht einmal der Nobelpreis hatte ihm sichere Dates garantieren können.

(Watson hat vor zwei Jahren eine Autobiographie geschrieben, die unter dem Titel: "Gene, Girls und Gamow" demnächst auch auf Deutsch erscheinen soll. Seine frustrierende Jagd nach einem Mädchen nimmt darin so viel Raum ein, dass der Leser nach der Lektüre mehr darüber weiß, als er je wissen wollte. Englischsprachige Rezensentinnen haben vor allem Christa Mayr, der Teenager-Tochter des großen Harvard-Evolutionstheoretikers Ernst Mayr dazu gratuliert, dass sie Watson ebenso entkommen ist wie etwa Rachel, Margot, Marietta und Linda).

Watsons aufreibende Persönlichkeit strapaziert noch heute seine Freunde und Bekannten, etwa wenn er Ansichten äußert, mit denen sie auf keinen Fall in Zusammenhang gebracht werden wollen. Er ist dickfellig und hält seine Ansichten nie zurück: "Nett", so hat er einmal gesagt, "das ist man doch nur, wenn man sonst nichts zu bieten hat."

Viele dieser Eigenschaften hatte er - weniger ausgeprägt - auch schon in den frühen Fünfzigerjahren, als er in Cambridge Francis Crick kennen lernte.

Wer heute liest, was Watson damals alles dazu fehlte, den räumlichen Bau einer so komplizierten Einheit wie das DNA-Molekül durch Kristallographie aufzuklären, ist versucht, einen großen Teil des Verdienstes Francis Crick zuzuschreiben.

Cricks Biographie nährt allerdings den Verdacht, dass auch er keine guten Chancen gehabt hätte, wenn er um Förderung bei der Aufklärung der DNA-Struktur angesucht hätte. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Mehrheit von Gutachtern von der damals noch vorherrschenden Meinung ausgegangen wäre, dass "das Geheimnis des Lebens" irgendwo in den Proteinen verborgen sei, wäre groß gewesen. Was Watson und Crick (mit einem kleinen Kreis anderer Wissenschaftler) diesen Experten voraus hatten, war die Überzeugung von der Bedeutung der DNA als Träger der Erbinformation.

Der genialische Crick

Doch war er der richtige Mann, dies zu beweisen? Heute müsste er einen beeindruckenden Lebenslauf vorlegen, gespickt mit dem Hinweis auf eine möglichst große Zahl von guten Veröffentlichungen. Denn nur so könnte er dokumentieren, dass das Fördergeld auf fruchtbaren Boden fallen würde.

Cricks Lebenslauf schien ihn dazu nicht gerade zu prädestinieren. Wie er in einem Gespräch sagte, war er zwar, solange er zurückdenken kann, an Naturwissenschaften interessiert gewesen, aber das waren in erster Linie Physik, Chemie und Mathematik - Biologie beschäftigte ihn nur am Rand. Dass er dann am University College in London Physik zu studieren begann, lag nur daran, dass er in Physik etwas besser war als in den anderen beiden Fächern. Als es an ein Diplom ging, sollte er einen Apparat zur Messung der Viskosität von Wasser bei Temperaturen über 100 Grad Celsius bauen, was ihm langweilig schien und auch nie zu einem Ergebnis führte, da der Krieg ausbrach, das Laboratorium geschlossen und später von einer deutschen Bombe zerstört wurde.

Crick wurde zu einem Marineforschungsinstitut eingezogen, wo er akustische und magnetische Minen baute und sich einige Kenntnisse in Magnetismus und Hydrodynamik anlas.

Als Crick 1947 das Marineinstitut verließ, war er 31 Jahre alt, hatte keine einzige Arbeit veröffentlicht, die er hätte vorzeigen können, und wusste nichts von Biologie und fast nichts von organischer Chemie oder Kristallographie. Mit einem Stipendium zog er dann nach Cambridge und sah sich nach Arbeit um, die er anfangs in einem Laboratorium für Gewebskulturen fand. Er kokettierte damit, Molekularbiologie zu studieren, die es als Fach damals noch gar nicht gab. 1949 wechselte er in das von Max Perutz neu gegründete Institut für Molekularbiologie des Medical Research Council und erst jetzt begann er sich ernsthafter mit Kristallographie zu beschäftigen. 1951, als James Watson - "ein komischer Kauz mit Bürstenschnitt" (Max Perutz) - an Cricks Tür klopfte, war er eben dabei, eine theoretische Arbeit über die Röntgenbeugungsstrukturen von Molekülen mit Helix-Struktur abzuschließen. Aber er war immer noch weitgehend frei von biologischen Kenntnissen.

Die beiden müssen ein bemerkenswertes Paar abgegeben haben. Was folgte, waren zwei Jahre der wechselseitigen Erziehung, die Max Perutz später etwas anders beschrieb als Watson in seinem Bestseller: "Watson hatte auf uns einen inspirierenden Einfluss, denn er brachte uns dazu, unsere Probleme genetisch zu betrachten. Er fragte nicht einfach: \Was ist die Atomstruktur der lebenden Materie\, sondern vor allem \Was ist die Struktur der Gene, welche das Leben steuern?\ Watsons Frage fiel bei Crick auf fruchtbaren Boden, weil er bereits begonnen hatte, in ähnlicher Richtung zu denken. Beide trugen eine souveräne Arroganz zur Schau und gaben sich als Intellektuelle, die ihresgleichen selten begegnet waren. Crick war groß, blond und penibel gekleidet, sprach in scharf akzentuiertem British English und unterbrach seine wohlüberlegten Sätze nur ab und zu durch Ausbrüche jovialen Gelächters, das durch das ganze Labor dröhnte. Watson gab sich partout als das genaue Gegenteil, rannte wie ein Landstreicher durch die Gegend und gab damit an, seine Schuhe ein ganzes Semester lang nicht geputzt zu haben - das galt damals als exzentrisch. Er ließ ab und zu mit leiser monotoner Stimme nasale Bemerkungen vernehmen und das Ende jedes Satzes in einem Schnauben untergehen. Es wäre eine Untertreibung zu sagen, dass sie Dummheit nicht ertragen konnten. Crick machte schneidende Bemerkungen über falsche Schlüsse und Watson las bei langweiligen Seminaren demonstrativ die Zeitung.

Sie hatten so etwas wie ein Lehrer-Schüler-Verhältnis zueinander, denn es gab nur wenig, was Watson Crick lehren konnte, aber vieles, das Crick Watson beibrachte. Crick hatte umfangreiche Kenntnisse auf dem Gebiet der schwersten aller Wissenschaften, der Physik. Watson wiederum wusste intuitiv, welche Merkmale die Struktur der DNA haben musste, um genetisch sinnvoll zu sein. Es scheint, dass Watson und Crick dann am meisten weiterbrachten, wenn sie am wenigsten zu arbeiten schienen. Aber sie brachten ein riesiges Pensum an harter Arbeit hinter sich, studierten oft nächtelang im Verborgenen, aber man sah sie nur miteinander diskutieren und anscheinend nichts arbeiten."

Heute ist man versucht zu sagen, dass es ein glücklicher Zufall war, dass die beiden einander trafen. Es war aber die von Max Perutz geschaffene Arbeitsatmosphäre in diesem Labor, welche eine solche Art der Zusammenarbeit möglich machte. Francis Crick hat später immer wieder betont, welche Freude es machte, unter solchen Bedingungen zu arbeiten: "Niemand hat uns gestört. Niemand kannte mich und kaum jemand kannte Jim. Ich bekam praktisch keine Briefe. Nichts von der Geschäftsatmosphäre, wenn man am Morgen hereinkommt und einen schrecklichen Stoß von Briefen vorfindet. Wenn ich, was einmal im Monat vorkam, einen Brief auf meinem Schreibtisch fand, war ich versucht, den Tag im Kalender rot anzumerken. Wir sind auch nicht viel gereist. Ein paar Leute kamen um uns in Cambridge zu besuchen. Der Druck, zu veröffentlichen, war nicht groß, wir hatten keine Angst, keine Arbeit zu bekommen."

Intensive Arbeitszeiten

Die Arbeitsintensität war jedoch enorm. Der englische Wissenschaftsjournalist Andrew Brown hat vor kurzem ein Buch über ein anderes Projekt geschrieben, das 1963 von Sidney Brenner am selben Institut gestartet worden war: das Projekt, die Entwicklung eines 1 mm langen, durchsichtigen Fadenwurms, C. elegans, von der befruchteten Eizelle bis zu dem etwa 1.000 Zellen des erwachsenen Organismus aufzuklären - ein Projekt, das zu drei 2002 verliehenen Nobelpreisen geführt hat.

Sidney Brenner, der damals allerdings bereits als unverständlicherweise übersehener Nobelpreiskandidat galt, hat den Antrag auf Förderung des Projekts im Herbst 1963 auf nur einer DIN-A4-Seite gestellt. Es war ein Antrag auf Förderung eines in seinem Ziel zwar sehr überzeugenden, methodisch aber kaum eingehend beschriebenen Projekts - zu erfüllen in unbestimmter Zeit mit nicht weiter detaillierten Kosten. (Es dauerte dann an die 20 Jahre).

Sein Antrag ging durch das Begutachtungsgremium, das für seine Entscheidung keine andere Grundlage hatte als die bewiesene Exzellenz des Antragstellers und die legendäre Arbeitsintensität in dem Laboratorium. Sidney Brenner selbst kam früh und ging selten vor 3 Uhr nachts. Judith Kimble, eine Amerikanerin, die 1977 in das Projekt eingestiegen war, beschreibt ihr Erlebnis so: "Das war die beste Zeit in meinem Leben. Das heißt - ich konnte die ersten sechs Monate nicht ausreichend schlafen. Es war so aufregend, dort zu sein, dass ich immer um 3 oder 4 Uhr morgens schlafen ging und um 8 Uhr schon wieder auf war. Erst nach sechs Monaten dieses Lebensrhythmus kam mir die Idee, dass das nicht vernünftig war. Der Tag im Labor begann um 9 Uhr. Man war dann bis 10.30 Uhr mit irgendwelchen leichteren Arbeiten beschäftigt, dann gab es Kaffe, eine dreiviertel Stunde lang mit Gesprächen. Ernsthafte Experimente begannen erst um etwa 4 Uhr nachmittags.

Bis dahin waren die Stunden erfüllt mit kleineren Arbeiten, unterbrochen von Lunch, Kaffee und Tee - voll mit Gesprächen mit Leuten, die gleich intelligent waren und in ihrer Arbeit so völlig aufgingen wie man selbst. Von 4 bis etwa 10 Uhr abends arbeitete man dann an den Versuchen, die man vorher diskutiert hatte. Um etwa 10 Uhr gab es eine Unterbrechung in der Kantine vis-a-vis, dann ging es bis um etwa Mitternacht wieder zurück ins Labor".


Freitag, 21. März 2003

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Bin schwer begeistert und wirklich
gute Seiten findet man leider Gottes nur recht selten.
Macht weiter so.
Ich geh jetzt noch weiter bei Euch stöbern und werde mich
auch im Gästebuch bestimmt mal wieder blicken lassen.
würde gern mal was von Euch hören!
In diesem Sinne...www.jenny-j.de
 
 
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Einträge "Islam & Terrorismus":



Freitag, 22. April 2005

Schizophrenie des kleinen Mannes

Das Oxymoron des heutigen Tages:



Ein populärer ägyptischer Sänger namens Abdul Rahim hat die ägyptischen Musikcharts mit zwei Riesenhits erobert. Der eine Song heißt ???Ich hasse Terrorismus“ und der andere ???Ich hasse Israel“.

Quelle: LN



Es wäre schon irgendwie verdächtig, wenn man in der arabischen Welt den Terrorismus einfach so ohne Israel hassen würde...

»14:54 »2 Kommentare (0 ) »0 TrackBack(s) »Eintrag versenden

von: Martinius

Geändert am 22. April 2005 um 14:55


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Heerschar von Wahnsinnigen



Iran bemüht sich beinah tagtäglich die Welt davon zu überzeugen, wie einwandfrei Islam als Dogma in der Praxis funktioniert und alle Kriterien einer regulären Totalität erfüllt.

Laut der slowakischen Presseagentur TASR meldeten sich alleine an diesem Mittwoch in einem speziellen Rekrutierungszentrum 400 freiwillige Selbstmordattentäter, die das moslemische Anrecht auf Morden von Ungläubigen in der ganzen Welt verkünden wollen. Die gestrige Aktion war die letzte Registrierung, die der ???Ausschuss zur Erinnerung an Märtyrer der islamischen Kampagne“ organisiert hatte. Bis Mittwoch haben sich 35 000 Freiwillige angemeldet, die dem Aufruf und der Fatwa-Verkündung des hohen Kinderfickers, Ayatollahs Hussein Nuri-Hamedani, folgten. An der gestrigen Aktion nahmen auch Berater der höchsten Muftis teil: der Berater des Marionettenpräsidenten Chatami, der seit dem Handschlag mit dem israelischen Staatspräsidenten an einem chronischen Gedächtnisverlust leidet, und des allerhöchsten Ziegenfickers Ayatollahs Ali Chamenei.

Quelle: Pravda



Martinius beantragt: Eine praktische Demonstration der Einsatzbereitschaft aller 35 000 Freiwilligen (unter ihnen auch zahlreiche Frauen, sogar Mütter mit 2-3 Kinder sind...) unter realistischen Bedingungen. Also eine Formation bilden, stilgestanden, Sprengstoffgürtel an, Allah akhbar rufen und – zünden!

Damit hätten wir auf der Welt gleich 35 000 Psychopaten auf einmal los.

»09:31 »18 Kommentare (2 ) »0 TrackBack(s) »Eintrag versenden

von: Martinius




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Montag, 11. April 2005

Frieden oder Nicht-Frieden



Sein oder Nicht-Sein. Die Waffenruhe in Israel ist wieder gebrochen, die militanten Palästinenser haben auf israelische Siedlungen etwa 70 Raketen abgefeuert, niemand kam aber ums Leben. Dies sollte die ???Revanche“ für das Erschießen drei palästinensischer Waffenschmuggler (die man seitens der Palästinenser als Fußballspieler verkaufen wolle) im Sperrgebiet sein.

Man hat bei diesen permanenten einseitigen Waffenruheverletzungen allmählich das Gefühl, dass die Palästinenser in Wirklichkeit keinen Frieden wollen und die Welt nur an der Nase herumführen. Bei der jahrzehntelangen permanenten Gehirnwäsche mit Koran und Djihad, Erziehung zum totalen Juden- und Westenhass und bei einer Kindheit mit Pistolen statt Teddybären kann man es bei einem solchen Volk sogar glauben.

»14:30 »2 Kommentare (0 ) »0 TrackBack(s) »Eintrag versenden

von: Martinius




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Der kleine Lügner





(Chatami: "Ich habe keinen Vertreter des zionistischen Regimes getroffen." Na klar, war wohl ein Geist. Katzav (links) und Chatami (rechts) Seite an Seite. Foto-Quelle: Al Jazeera)



Der Staatspräsident Irans Mohammed Chatami hat nach seiner Rückkehr aus dem Papst-Begräbnis in Vatikan cholerisch alle Meldungen dementiert, er hätte sich die Hand mit dem israelischen Präsidenten Mosche Katzav gegeben und sich mit ihm kurz unterhalten. Die iranische Nachrichtenagentur IRNA zitierte Chatami: ???Diese Behauptungen sind unwahr, wie alle Behauptungen (der israelischen Medien). Ich habe keinen Vertreter des zionistischen Regimes getroffen. Wir anerkennen Israel nicht aus moralischen und logischen Gründen, weil das zionistische Regime auf der Basis von Terror und Okkupation gegründet wurde.“



Gegen Chatami steht das Wort Katzavs, der meinte, Chatami hätte ihm selbst die Hand gereicht, wobei ihn Katzav auf persisch begrüßt hätte. Und gegen Chatami steht auch das Wort Syriens, das Bestätigte, der syrische Präsident Baschar el Assad hätte sich mit Katzav die Hand gegeben.



Lügt hier jemand etwa? Und wer kann es wohl sein? Vielleicht würde Chatami allzu gerne zusammen mit Katzav am Strand von Tel Aviv plaudern, einen guten Koscher-Wein trinken und hübschen Frauen in Bikinis zugucken. Doch er kann nicht. Chatami ist dafür bekannt, dass er ein willenloser Schwächling in den Händen der islamischen Mullahs ist und sich wie die Fahne ihm Wind dreht. Anfangs wollte er Reformen, dann wieder nicht (weil es ihm nicht erlaubt wurde...), mal sympathisierte er mit den Studenten, mal ließ er sie verprügeln.



Lügen und Heuchelei ist für eine totalitäre Gesellschaft eine der Hauptsäulen ihrer Existenz. Gekoppelt mit dem fundamentalistischen Islam wird sie gar zu einem Meistergewerbe.

Weitere Quellen: n-tv, The Washington Times



»11:59 »Keine Kommentare »0 TrackBack(s) »Eintrag versenden

von: Martinius




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Sonntag, 10. April 2005

Zwei Gerichte, eine Hilflosigkeit



In den vergangenen Tagen (bzw. Wochen) standen zwei hochkarätige Terroristenverdächtige vor europäischen Gerichten.



In Berlin: Der Tunesier Ihsan Garnaoui, 34 Jahre alt, plante für den 20. März 2003 einen Sprengstoffanschlag in Berlin. Man fand bei ihm Pistole, die benötigten Chemikalien, Mobiltelefone als Fernzündung (die gleichen, die in Madrid verwendet wurden) und Schaltpläne. Garnaoui, der in einem Trainingscamp der Al-Khaida ausgebildet wurde und sich mit Osama bin Laden persönlich kennt, wollte in Berlin unter Menschen bei einer Anti-Kriegsdemo mehrere Bomben mit möglichst vielen Toten zünden.

Das Absurde ist, man hat diesen Mann für drei Jahre wegen einer Steuerhinterziehung verurteilt – wegen Mangel an Beweisen. ???Die Richter lehnten damit die Forderung der Bundesanwaltschaft ab, Ihsan Garnaoui wegen versuchter Bildung einer terroristischen Vereinigung und Vorbereitung von Bombenattentaten zu verurteilen“, schreibt die SZ.



In Haag, Niederlande: Samir Azzouz, 18 Jahre alt, plante Anschläge an zahlreiche holländische Einrichtungen, man fand bei ihm Chemikalien zum Bau der Bomben, Maschinengewehrpatronen und detaillierte Pläne vom Amsterdamer Flughafen, des Parlamentsgebäude, des Geheimdienstes und des einen Nuklearkraftwerks. Azzouz wurde auch wegen ???mangelnder Beweise“ freigesprochen und man legte ihm lediglich den Waffenbesitz zur Last. Bei der Urteilsverkündung grinste er und wechselte siegreiche Blicke mit seinem Anwalt und seiner Frau.



Die Europäer haben wieder einmal ihre eigene Impotenz bewiesen. Denn laut der Richter sind selbst solche Erzverdächtigen, die aber eine Terrortat noch nicht begonnen haben, nicht als Terroristen zu betrachten. Dagegen wäre es ideal, diese Leute gleich bei der Tat zu erwischen.

Wirklich intelligent diese Richter. Ungefähr genauso wie die Bewohner Schlaraffenlands, die Regen mit Drohungen zu vertreiben glaubten. Würde es nach mir gehen, hohe Gerichte, würde ich diese zwei Mistkerle nur in Unterwäsche bekleidet in den freien Weltraum schießen, damit sie sich dort bei minus 270 Grad ihre kranken Köpfe abkühlen.



Quellen: Süddeutsche Zeitung, Little Green Footballs, Lidové noviny



»14:32 »Keine Kommentare »0 TrackBack(s) »Eintrag versenden

von: Martinius




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175.) 01.05.2005 / 00:23
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174.) 29.04.2005 / 10:06
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"Die wollen ewiges Leben, die wollen den Tod besiegen
- das ist teuflisch"





Erwin Chargaff ist einer der ganz Grossen der Naturwissenschaften, einer der Väter der Gentechnologie. Doch den Glauben an die Forscher hat er längst verloren: "Sie pfuschen am Menschen herum, sie manipulieren an den Genen - ein molekulares Auschwitz droht".







Herr Chargaff, die Naturwissenschaft versucht mit allen Mitteln, mit Genmanipulationen, das Leben zu verlängern und ..

Das ist fürchterlich, das ist ein Verbrechen. Schauen Sie doch mich an, ich bin jetzt 96, ich bin ein Kuriosum. Es wäre tatsächlich das Beste für den Menschen, mit 82 - wie Goethe - zu sterben! Ich kann fast nicht mehr allein auf die Toilette gehen, ich humple am Stock - das ist kein Zustand, ich müsste verschwinden. Ich bin wie ein Huhn, das keine Eier mehr legt. Ich habe das Leben satt, mir tut das Rückgrat weh, die ganze Zeit.

Ihre Klagen, sagen die Molekularbiologen, werden bald der Vergangenheit angehören. Sie versprechen einen sorgenfreien Sonnenstaat: Wir können die Zipperlein heilen, die Leiden abschaffen! Parkinson - das kriegen wir in den Griff! Alzheimer - war da mal was? Hier, schluck diese Rejuvenil-Tabletten - und dein Kreuz tut nicht mehr weh!

Statt mir einen angenehmen Stuhl zu konstruieren, wollen sie ein neues Rückgrat installieren! Die Naturwissenschaftler versprechen unendlich viel, sie - auch die Ärzte! - sind gaunerische Marktschreier geworden. Es herrscht in der Wissenschaft das laute Geschrei des amerikanischen Reklamebetriebs, es regiert der kategorische Superlativ. Sie tun so, als ob alles reparabel sei.

Seit das Genom vor einem Jahr entschlüsselt wurde, glauben viele Wissenschaftler, sogar das Leben gestalten zu können.

Ja, das ist furchtbar. Und es ist so lächerlich und so unendlich traurig zugleich. Sie haben den Respekt verloren. Kein Wissenschaftler, niemand weiss, was das Leben ist, und niemand wird es je erklären können. Es ist ein ewiges Mysterium. Ist es Gas? Eine Flüssigkeit? Was passiert kurz nach der Befruchtung? Aber die Naturwissenschaftler führen ja nun einen Krieg gegen die Natur, die Zukunft wird uns deshalb verfluchen. Sie manipulieren ungestüm an den Genen herum, die in Milliarden von Jahren langsam entstanden sind, sie hauen der Natur auf den Kopf und spüren nicht, dass sie sich selbst auf den Kopf hauen. Sie wollen langes Leben, ewiges Leben, sie wollen den Tod besiegen, das ist teuflisch.

Unsterblichkeit - das ist doch ein alter Traum der Menschheit! Selbst so ein feinsinniger Dichter wie Elias Canetti wollte den Tod besiegen.

Ich habe ihn zwei Jahre vor seinem Tod kennen gelernt - es ist keine Weisheit dabei herausgekommen. Er hat sich als Tod-Feind gesehen, als einen Kämpfer gegen den Tod - ich fand es einfach nur dumm. Aber der Tod hat sich heute in eine Peinlichkeit verwandelt, die Kunst des Sterbens ist uns abhanden gekommen. Schon das Altern - vor allem in Amerika - wird wie eine ansteckende Krankheit gesehen, von der man sich fernhalten muss: mit Salben, Pillen, Maschinen, Medikamenten. Sie wollen zwar alle alt werden, aber nicht zerfallend alt werden, wie es natürlich ist.

"Wir werden bald wissen, wie man unsterblich wird", jubiliert Marina Boisselier, die als erste Frau der Welt ein geklontes Kind zur Welt bringen will: "Wir machen den Tod rückgängig!"

Sie soll es probieren.

Marina Boisselier will ein im Alter von zehn Monaten verstorbenes Kind noch einmal auf die Welt bringen: "Ich will es seinen Eltern wiedergeben!"

Die Gentechnik hat das Denken brutalisiert. Wir haben uns an unvorstellbare Gräuel gewöhnt. Was wird denn ein Klon sein? Ein Sklave? Ein Konstrukt? Wie viele exekutionswürdige Wesen wird es geben, bevor ein lebensfähiges Etwas entsteht? Wird es gehunfähig sein? Denkunfähig? Wird man die verkrüppelten Klone in Klon-Heime stecken? Sie ermorden, sie hinrichten?

Ohne Sie, Herr Chargaff, gäbe es die von Ihnen so verachtete Gentechnologie nicht, Sie haben die Grundlagen dafür geschaffen, dass man heute die Genstruktur lesen kann. Sie haben jenen, die Sie heute als Brandstifter verteufeln, das Feuerzeug geliefert!

Das ist nun viel schlechter Wille bei Ihnen, das zu sagen. Wissenschaft ist nicht das Produkt eines einzigen Gehirns - meine Entdeckungen wären dann zwei, drei Jahre später von einem anderen gemacht worden. Ich mache mir keine Vorwürfe.

Was war für Sie der furchtbarste Tag in Ihrem Leben als Wissenschaftler?

Hiroshima. Hiroshima zeigt, dass die Naturwissenschaft untrennbar mit Mord verbunden ist. Eine Todeswissenschaft. Und wir sind daran alle mitschuldig. 1961 war ich bei einer Privataudienz bei meinem Lieblingspapst Johannes XXIII. In der ersten Reihe vor mir war Otto Hahn, im Frack, 82-jährig, sehr gebrechlich. Er hat teilweise auf den Knien gelegen - von Vorwürfen gepeinigt.

Die Spaltung des Atomkerns ..

.. und des Zellkerns sind die Sündenfälle der Naturwissenschaften. Und all die Versuche, die nun gemacht werden, dass man Gene in Genome einführt, die davon nicht geträumt haben, all diese Eingriffe in das Erbmaterial von Nahrungsmitteln oder Lebewesen: Das sind grösste Verbrechen. Wenn diese Fabrikate in die Welt entlassen werden, kann man sie nicht mehr zurückholen. Dass der Mensch die Evolution in die eigene Hand nehmen will, das ist des Teufels, das ist der Auswurf. Der Mensch ist nun an einer Kante angelangt, über die er nicht hinausgehen soll. Aber er wird es tun, obwohl er es nicht kann!

Wir können es sehr wohl, meint der amerikanische Wissenschaftler Ron McKay, der Zellen so verändern will, dass sie körpereigenes Insulin herstellen, sodass Zuckerkranke bald ohne die tägliche Spritze auskommen. Er tönt: "Wir sind besser als Gott!"

Das ist eine vollkommene Anmassung. Ein Höhepunkt in den letzten Jahren war die Entschlüsselung des menschlichen Genoms und ..

.. damit die Möglichkeit, Leben zu gestalten.

Ja? Nein. Ein Geschäftsmann, Herr Craig Venter, hat das Genom entziffert, aber es wurden dabei Prinzipien fallen gelassen: Eine Entdeckung muss unabhängig bestätigt werden. Das heisst, eine Arbeit ist erst gültig, wenn eine andere Arbeit zu ähnlichen oder gleichen Resultaten führt. Und es ist nun das erste Mal in der Wissenschaftsgeschichte, dass eine Arbeit publiziert wird, die nicht wiederholt werden kann. Wir sind in einem unerhörten Zustand des Nichtwissens und ..

Wie? Die Entschlüsselung des Genoms - alles Lüge?

Nicht alles, aber vieles kann vollkommen falsch sein. Wir wissen nicht, wie wir seinen Buchstabensalat verwenden können: Es ist, als ob man in ein Gemisch von Milliarden von Buchstaben eine Zeile von Goethe hineinwirft und dann denkt, es wird ein Text entstehen!

Sie sind ein Nörgler.

Nein. Es wird nichts herauskommen ausser einem Buch mit unendlich vielen Seiten nicht lesbarem Text. Es ist wirklich wie der Bau der Pyramiden: unnötig wie Cheops. Ein Klotz, der sinnlos in der Landschaft rumsteht - aber Menschenleben und viel Geld gekostet hat.

Kollegen von Ihnen sehen das anders. James Watson sagt: "Wir dachten bisher, unser Schicksal liegt in den Sternen. Jetzt wissen wir, dass es zum grossen Teil in den Genen liegt."

Das ist Blödsinn! Die Gene sind heute ja alles. Da herrscht ein fundamentalistischer Glaube, die Naturwissenschaftler sind die Taliban der Moderne. Watson möchte ja auch gesündere und klügere Menschen schaffen. Die Züchtung des Übermenschen - ich halte mir die Ohren zu. Hat das nicht auch Hitler mal probiert? Aber ich will Watson nicht kommentieren, er ist es nicht wert.

Sie mögen ihn nicht, weil er 1962 zusammen mit Francis Crick Ihnen den Nobelpreis weggeschnappt hat!

Nein. Das wird immer wieder gesagt, aber ich bin deswegen nicht verbittert. Ich hatte meine Arbeiten vor ihnen publiziert. Ich traf sie, die beiden waren jung, ehrgeizig, aber so ungebildet, dass sie nichts wussten von meinen Forschungsergebnissen, und ich erzählte ihnen alles. Sie haben mir die Basen-Paare gestohlen. Sie müssten Chargaff-Paare heissen, aber jetzt sind es die Crick-Watson-Paare. Aber ich möchte nicht darüber reden, nein, es langweilt mich, es macht mich müde.

"Ist der universitär-industrielle Komplex ausser Kontrolle?", sorgte sich unlängst die amerikanische Wissenschaftszeitschrift "Nature".

Er ist es. Das Gerede vom Klonen, das Herummachen an embryonalen Stammzellen - das sind Verbrechen. Da ist ein eigenartiges Bedürfnis, die Realität zu verlassen und in das Unbeschreibliche vorzudringen - nur Frevler, nur Trottel machen so etwas.

Aber auch ein seriöser Wissenschaftler wie Hubert Markl, der Chef der Max-Planck-Gesellschaft, meint, der Mensch sei nun mal "ein Wesen, das seine Grenzen überschreiten muss, um ganz Mensch zu sein".

Das ist blöd, wirklich blöd.

Der Mensch gewinnt seine Würde erst, sagt Markl, "wenn er sich aus den Schicksalszwängen der Natur befreit".

Der Markl ist sicherlich ein sehr intelligenter Mensch, er hat wahrscheinlich einen höheren IQ als ich. Aber ich glaube dennoch, dass ich tiefer sehe oder vielleicht tiefer taumle, in tiefere Regionen als die heutige Naturforschung.

Das verstehe ich nicht.

Mir wäre es nie in den Sinn gekommen, die Natur verbessern zu wollen. Früher hat man wegen des Regens den Regenschirm erfunden. Da hat es keine grossen Eingriffe in die Meteorologie gegeben. Heute bekäme ein Forschungsinstitut den milliardenschweren Auftrag, den Regen abzuschaffen. Wir haben den Respekt vor der Dunkelheit verloren.

War das früher anders?

Ich lese gerade, zum fünften Mal, die "Essais" von Montaigne, das sind über 1000 Seiten. Was er vor 400 Jahren schrieb, daran hat sich nichts geändert: Wie verblendet die Menschheit ist. Er sagt, der Mensch soll ruhig leben, sich nicht zu viele Gedanken machen. Und er soll von den Tieren, den glücklichsten Lebewesen, lernen: Die übertreiben nichts, sondern tun nur, was notwendig ist. Und der Mensch soll auch Angst und Krankheit akzeptieren. Denn Menschen, die nie Trauer empfunden haben, sind keine Menschen. Ich bin sehr gegen die Abschaffung des menschlichen Schicksals. Schicksal gehört zum Menschsein, das kann man nicht besiegen durch den Arztbesuch, durch Medikamente.

Manfred Rommel, der ehemalige Bürgermeister von Stuttgart, leidet an Parkinson. Und er würde "alles, auch Holzwolle, in meinen Kopf stopfen, wenn es hilft".

Das ist ein Ruf der Verzweiflung. Meine Frau ist an Parkinson gestorben, vor sechs Jahren. Seitdem schreibe ich nichts mehr, mit ihr habe ich das Leben verlassen, fühle mich allein. Aber ich wäre dagegen gewesen, ihr den Kopf aufzumachen und da etwas hineinzuschmeissen. Eine Stammzelle, die durch den Tod eines anderen, an dem das ausprobiert worden war, geschaffen wurde. Wir pfuschen am Leben herum, und ich glaube nicht an die Heilsversprechungen, die uns gemacht werden.

Mediziner der Universität Düsseldorf haben gerade erfolgreich einem Herzinfarkt-Patienten körpereigene Stammzellen injiziert - man muss also nicht töten, um zu helfen.

Ich bin diesen euphorischen Berichten gegenüber sehr skeptisch. Jeder Sieg über die Natur wird mit einer Niederlage erkauft. Die Medien müssten all diesen dröhnenden Erfolgsmeldungen in zwei, fünf Jahren nachgehen. Wie geht es dem Patienten dann? Heraus käme, fürchte ich, meist der Obduktionsbericht.

Die Gentechnik, glauben Sie, bringt nichts?

Sehr wenig, man kratzt nur an der Oberfläche. Aber sie schafft lautes Lärmen: Wundersame Siege über die Natur werden verkündet, lemmingartig wird die Allmacht der Gene angebetet. Doch je mehr man erforscht, desto grösser werden die weissen Flecken auf der Landkarte. Die Gene sind nicht das einzige Werkzeug, das die Natur einsetzt, um das Leben aufrechtzuerhalten. In einigen Jahren wird das Wort Gen nicht mehr in aller Munde sein. Ganz verblüfft wird man auf das heutige Gerede zurückblicken.

Aber Ihren Einwänden zum Trotz: Der Glaube an die Allmacht der Gene regiert. Über 450 Gentests versprechen bereits heute einen Blick in die Zukunft: Gesund oder bald krank? Die Tests entscheiden, ob jemand einen Job bekommt, einen Rabatt bei der Krankenversicherung erhält.

Irgendwann werden sie uns auch noch den Todestag voraussagen. Der Mensch soll aber nicht wissen, was die Zukunft bringt. Sie kommt sowieso - und schnell genug. Das Nichtwissen ist eine Gnade, Ungewissheit ist das Salz des Lebens.

Aber vielleicht möchte der Mensch dennoch genau das - in die Zukunft blicken.

Ja, früher gab es das Orakel von Delphi oder die alten Damen, die in Süditalien in ihren Höhlen sassen und die Zukunft weis-sagten. Heute sind das die Forscher, aber ihren Voraussagen würde ich genauso viel Glauben schenken wie einem Magier, einem Schamanen, einem Astrologen. Die sind allerdings viel billiger.

Die pränatale Diagnostik verspricht doch Wunderbares: Nur noch gesunde Menschen werden auf die Welt kommen!

Nein. Diese Diagnostik ist eine grässliche Sache. Der Mensch hat nicht die Garantie, dass er gesund geboren wird. Dahinter ist doch der Wunsch nach einem verbesserten Hitler. Wer steht an der Rampe? Wer selektiert? Wir leben in einer elenden Welt, wenn wir ernsthaft über diese Dinge reden müssen. Wie Heidegger bin ich der Auffassung, dass der Mensch ein in sein Schicksal Hineingeworfener ist.

Vor kurzem wurde eine Studentin an einer US-Elite-Universität abgelehnt. Sie hatte alle Aufnahmetests bestanden, und sie war gesund. Der Gentest aber wies eine Veranlagung für eine tödliche Krankheit aus. Das aufwendige Studium, meinte dann die Uni, lohne sich nicht für sie.

Das müsste man bestrafen, aber das zeigt die schrankenlose, kalte Herrschaft des Geldes, das Pneuma des Teufels. Geld. Geld. Für alles braucht man heute Sponsoren. Früher war die Universität ein leeres Zimmer, da hat man geforscht - und es herrschte eine andere Moral.

Jaja, früher war halt alles besser.

Jaja, schon Methusalem hat ja gesagt, "vor 460 Jahren, als ich noch ein junger Mann war, war alles viel schöner!" Und doch: Es war anders, noch zu meiner Zeit waren wir getrieben von einer bescheidenen Kühnheit. An Patente, Verwertungen haben wir nicht gedacht. Heute ist der Patentanwalt das Wichtigste im Labor. Laute Konquistadoren-Typen, ungebildete Spezialisten, die Börse immer fest im Blick, haben die Labors übernommen. Solche Typen gab es früher in der Wissenschaft nicht. Heute wollen sie Celebrities, Stars, werden, berühmt sein. In den frühen 70ern sind diese Gestalten aufgetaucht, sie wissen, wie sie Millionen von irgendwelchen Foundations kriegen und wie sie Millionen machen. Würde Newton heute über Schwerkraft forschen, müssten wir alle dafür zahlen, weil wir aufrecht gehen. Der Fortschritt ist ein nicht aufhaltbarer Schrecken geworden - und die Moral zu einem Gummiband.

Bundeskanzler Gerhard Schröder meint, man sei geradezu "moralisch verpflichtet", die Gentechnik zu fördern. Man müsse endlich "die ideologischen Scheuklappen" abstreifen, es gehe schliesslich um den Standort Deutschland, um Arbeitsplätze, Wohlstand.

Schröder imitiert Blair. Sein Optimismus ist Scheuklappen-Optimismus, und was herauskommen wird, ist das molekulare Auschwitz.

Sie sind eine Kassandra.

Das bin ich nicht, ich will auch nicht, dass mir jemand folgt. Ich habe keine Philosophie, ich erwarte nichts von der Welt, nur noch den Tod.

Weil Sie zu viel erlebt haben?

Mein Gott, ja, ich bin ja wahrhaft ein Zeuge des 20. Jahrhunderts, und dieser Zeuge sagt wie Strindberg im "Traumspiel": Es ist schade um die Menschen. 1914 war eine Blutscheide, Lichter gingen aus, die nie mehr angingen.

Sie waren neun Jahre alt, als der Erste Weltkrieg ausbrach.

Ich kann mich noch sehr genau daran erinnern: Ich war mit meiner Familie im Ostseebad Zopot. Es war Ende Juni, und ich schaute den jüngeren Söhnen Kaiser Wilhelms des Zweiten beim Tennis zu. Plötzlich kommen Adjutanten und flüstern den jungen Herren etwas ins Ohr. Sie werfen ihre Rackets weg und rennen eilig davon: Der österreichische Erzherzog Franz Ferdinand war ermordet worden. Es folgten 86 Jahre eines bestialischen Gemetzels, Hunderte von Millionen Menschen liessen ihr Leben.

Fast Ihre ganze Familie kam in den Öfen der Nazis um.

Ich habe es noch geschafft, meine Schwester 1938 aus Wien herauszubringen, um meine Mutter habe ich vergebens gekämpft. Der amerikanische Konsul in Wien war ein Nazi-Sympathisant, und er hat ihr das Visum verweigert. Ich kämpfte um sie, aber ich hatte keine Verbindungen. Plötzlich kamen von ihr keine Briefe mehr, 1943 ist sie in Treblinka verschwunden.

Als Adolf Hitler 1933 an die Macht kam ..

.. dachte ich mir nicht viel dabei. Ich war kein politischer Kopf. Und meine drei Jahre in Berlin, das war die schönste und glücklichste Zeit meines Lebens.

Das sagen Sie als Jude?

Ich habe mich nie als Juden empfunden, ich war nie in einer Synagoge, doch für Herrn Hitler war ich ein Jude. Nein, Berlin vor 33 hatte damals all das, was man mir fälschlicherweise von New York vorgeschwärmt hatte, es war einzigartig. Ich sah natürlich, wie das Elend zunahm, plötzlich tauchten barfüssige Menschen in der Friedrichstrasse auf, immer mehr. Aber dass das Land auf den tiefsten Abgrund zutaumelte, sah ich nicht. Ich stand am Fenster meiner Wohnung in der Neuen Wilhelmstrasse, als Hitler seinen Wahlsieg in einem düsteren Triumphzug feierte, die Kolonnen, die Fackeln, die Trommeln und ..

Da dachten Sie: Jetzt wird es eng für mich?

Nein, ich hatte keine Angst um mich und meine Frau, ich war jung, ich war selbstsicher, ich hatte schon einige gute Arbeiten in Yale gemacht. Wenn ich Hitler reden hörte, habe ich immer gesagt: "Klingt wie ein oberösterreichischer Friseur." Es war gedanklich und sprachlich einfach abscheulich - warum der Kerl Menschen faszinierte, habe ich nie verstanden.

Sie erlebten, wie der Reichstag abbrannte?

Der war ja nur ein paar Häuser von mir weg, ich hörte die ganze Nacht die Feuerwehrsirenen, aber ich bin nicht raus. Es gab ja damals nachts ständig Schlägereien, Schiessereien. Ein paar Wochen später habe ich meinen Koffer gepackt, mein ganzer Besitz ging da rein, und bin mit meiner Frau im Schnellzug nach Paris - ich hatte da eine Stelle angeboten bekommen, es war Glück. Ich hielt Hitler aber immer noch für einen Spuk, mit dem es bald vorbei sein würde.

Berthold Brecht etwa sah das ganz anders.

Ja, 1936 habe ich mit ihm einen Nachmittag verbracht, er war sieben Jahre älter, tat sehr überlegen. Er sah Hitler als finstere Gewalt, die sehr lange an der Macht bleiben würde und auf Krieg aus sei. Brecht hatte Recht. Aber wir müssen jetzt nicht weiter reden . . . Ich bin allein, alle meine Freunde sind tot, und meine Stimme ist nicht mehr so laut, ich bin müde, ich schlafe viel zu wenig ..

Sie sind traurig.

Unendlich traurig ist, wie der Anstand die Welt verlassen hat. Befruchtung und Zeugung werden sie bald abschaffen, Interneteltern werden per Internet Internetkinder ordern, und Kinder werden wie Cocktails zusammengeschüttelt, aber sie werden keine Menschen mehr sein. Die Seele kann man nicht klonen. Wir leben in einer Zeit des Missbrauchs. Des Missbrauchs der Sprache, des Missbrauchs der Naturforschung, des Missbrauchs des Lebens, der Hoffnung. Wir kommen noch in eine Zeit, wo die Leichen nicht mehr begraben oder verbrannt, sondern industriell ausgeschlachtet werden, weil sie so unheimlich viele wertvolle Substanzen enthalten. Die Menschlichkeit ist zu Ende gegangen.

Herr Chargaff, Sie ..

Ich höre jetzt auf zu denken. Schauen Sie, wie viele Spezies, Rassen oder Tierarten ausgestorben sind. Und die Natur wird sich auch des Menschen entledigen. Die Natur ist grösser als der Mensch, sie braucht keine Kenntnis von ihm zu nehmen. Die Natur geht einfach weiter.

Sie haben keine Hoffnung, für nichts.

Wir leben nicht in vielversprechenden Zeiten. Ich bin kein Verehrer des Blochschen "Prinzip Hoffnung". Seine Bücher stehen bei mir zu Hause, und sie schauen mich strafend an. Der Tod kann jeden Augenblick kommen, und ich bin bereit. Aber an meinem Grab pflanze ich dennoch die Hoffnung. Hoffentlich bald.








ERWIN CHARGAFF 1905 - 2002

Geboren im ukrainischen Czernowitz, damals noch Österreich-Ungarn, lebte bis zu seinem Tode in New York. KARRIERE : Chargaff studiert in Wien Chemie und Literatur, besucht 1920 bis 28 jede Vorlesung des Satirikers Karl Kraus: "Mein einziger Lehrer." 1928 geht Chargaff an die Yale Universität, 1930 nach Berlin. Nach dem Reichstagsbrand ("Hitler machte mich zum Juden") nimmt er eine Stelle in Paris an; von 1935 bis 74 forscht er an der New Yorker Columbia Universität. 1945 entdeckt er die entscheidende Regel, ohne die eine Entschlüsselung der menschlichen Erbsubstanz nicht möglich gewesen wäre - "eine Entdeckung so bedeutsam wie die Arbeiten von Darwin und Mendel" ("SZ"). 1978 schreibt er seine Biografie "Das Feuer des Heraklit", in der er mit biblischer Wut die Wissenschaften attackiert. Der "grosse Essayist" ("FAZ") warnt in mehr als einem Dutzend Büchern vor der Genforschung (besonders lesenswert: "Aussicht vom 13. Stock"). Zuletzt erschien der Band "Ernste Fragen" (Klett-Cotta). Seit dem Tod seiner Frau 1995 schreibt Chargaff nicht mehr: "Mit ihr habe ich das Leben verlassen."



Stern 47 | 15.11.2001 | Autor: Arno Luik



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